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Kein Badespaß: Das Strandbad soll verkleinert und verschoben werden.

© Ottmar Winter PNN

NDR-Satiresendung: Extra 3 berichtet über "realen Irrsinn" in Potsdam

Die NDR-Satiresendung Extra3 berichtet am Mittwoch mal wieder aus Potsdam. Für den geplanten Beitrag waren die Fernsehleute dieses Mal in Babelsberg unterwegs.

Potsdam - Potsdam bekommt mal wieder überregionale Aufmerksamkeit.  In der Rubrik „Der reale Irrsinn“ nimmt sich die NDR-Satiresendung extra3 den Plänen von Stadt und Schlösserstiftung für die Verlegung des Strandbads Babelsberg an. Die Sendung läuft am Mittwoch um 22.50 Uhr im NDR Fernsehen. Sarah Kuttner moderiert.

Zuschauen dürften vermutlich auch viele Kritiker der Strandbadpläne. Wie das Netzwerk „Stadt für alle" am Dienstag mitteilte, habe man in den letzten Monaten den „realen Irrsinn“ dieser Pläne erlebt. „Für die „richtige Lage“ des angeblich historischen Parkwegs werden mehrere Funktionsgebäude abgerissen, das Strandbad verkleinert, der Potsdamer Seesportclub auf Jahre in Container verbannt. Kosten insgesamt: Mehrere Millionen Euro - in Coronakrisenzeiten“, hieß es in einer Mitteilung.

Gegner hatten rund 2500 Unterschriften gesammelt

Wie berichtet hatte sich Stadt und Schlösserstiftung im vergangenen Jahr auf einen Kompromiss geeinigt. Die jetzige Fläche des Bades gehört der Stadt nur teilweise. Die Stiftung kann einen historischen Rundweg anlegen und den Eingangsbereich des Parks Babelsberg attraktiver gestalten. Dafür werden Flächen getauscht und das Strandbad verschoben. Kritiker, gerade von links, sehen in den geplanten Millionenkosten hingegen eine Geldverschwendung. Gegen die Pläne hatten Gegner rund 2500 Unterschriften gesammelt

Extra 3 öfter in Potsdam zu Gast

In seiner Rubrik „Der reale Irrsinn" versorgt Extra3 die Fernsehzuschauer regelmäßig mit Schildbürgerstreichen, die unglaublich sind und trotzdem wahr. In Potsdam kennen sich die Macher schon aus: 

2015 schaffte es Potsdam mit einer Posse um Unkraut in die Rubrik. 

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2016 berichteten sie über den von der Stadt gefassten Plan, das Hotel Mercure langfristig für eine Millionensumme zu kaufen und abzureißen, um an dessen Stelle eine „Wiese des Volkes" anzulegen.

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Ebenfalls 2016 bekam ein Holzstapel auf Hermannswerder bundesweite Aufmerksamkeit durch die Satiresendung.

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Und 2019 war es das "Dauerlicht" im Bundesrechungshof

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... und jetzt der Fußweg im Park Babelsberg.

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