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Nachrichten für Potsdam: SPD will mehr Sozialwohnungen

SPD will mehr SozialwohnungenDie Stadtverwaltung soll prüfen, wie der geförderte Wohnungsbau weiter gesteigert werden kann. Einen entsprechenden Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 5.

SPD will mehr Sozialwohnungen

Die Stadtverwaltung soll prüfen, wie der geförderte Wohnungsbau weiter gesteigert werden kann. Einen entsprechenden Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 5. Juli hat nun die SPD-Fraktion formuliert. „Es ist die Errichtung von jährlich mindestens 200 Wohnungen über die bereits bestehenden Planungen hinaus anzustreben“, heißt es in dem Antragstext. Insbesondere die kommunale Bauholding Pro Potsdam, aber auch die Wohnungsbaugenossenschaften sollten die bestehenden Fördermöglichkeiten des sozialen Wohnungsbaus stärker in Anspruch nehmen. Damit solle einer weiteren Zuspitzung auf dem Wohnungsmarkt, insbesondere im niedrigen Mietsegment, entgegengewirkt werden, so die SPD-Fraktion. Seit Jahren wird über das Problem zu hoher Mieten in Potsdam debattiert. HK

Weiterer Poller in der Brandenburger

Innenstadt - Der Bauhof der Stadtverwaltung hat am Dienstag weitere Poller an der Brandenburger Straße eingebaut, damit künftig keine Autos mehr illegal die Fußgängerzone durchfahren. Dies ist nun auch im Bereich Linden- und Jägerstraße unterbunden. Bereits im vergangenen Jahr wurden Poller im Bereich der Dortu- und Hermann-Elflein-Straße installiert. Die Poller befinden sich jeweils nur auf einer Seite der Querstraßen der Brandenburger Straße, sodass der Liefer- und Anwohnerverkehr in den dafür zugelassenen Tageszeiten weiterhin ungehindert möglich ist. Mit der Maßnahme soll die ausgeschilderte Fußgängerzone sicherer und attraktiver werden. Die Poller sind auch Bestandteil des beschlossenen Innenstadtverkehrskonzepts. PNN

Zentrale im Rathaus nicht erreichbar

Am heutigen Mittwoch ist die Telefonzentrale der Stadtverwaltung nicht erreichbar. Die Nummer (0331) 28 90 müsse aus organisatorischen Gründen vorübergehend abgeschaltet werden, teilte das Rathaus mit. Die einzelnen Bereiche der Stadtverwaltung sind jedoch weiterhin unter den direkten Durchwahlnummern zu erreichen. Die Stadt bittet alle Bürger um Verständnis. PNN

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