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Nachrichten für Potsdam: „Freies Tor“ fordert schnelle Sanierung der Brandenburger Straße

„Freies Tor“ fordert schnelle Sanierung der Brandenburger StraßeInnenstadt - Potsdams Innenstadthändler bekommen bei ihrer Forderung nach einer raschen Sanierung des Pflasters der Brandenburger Straße Unterstützung. Der Bürgerverein „Freies Tor“ appellierte am Montag an die Stadt, die beliebte Flaniermeile möglichst schnell instand zu setzen und übte zugleich Kritik am Rathaus.

„Freies Tor“ fordert schnelle Sanierung der Brandenburger Straße

Innenstadt - Potsdams Innenstadthändler bekommen bei ihrer Forderung nach einer raschen Sanierung des Pflasters der Brandenburger Straße Unterstützung. Der Bürgerverein „Freies Tor“ appellierte am Montag an die Stadt, die beliebte Flaniermeile möglichst schnell instand zu setzen und übte zugleich Kritik am Rathaus. Deren Ankündigung, eine Sanierung frühestens 2019/20 in Angriff zu nehmen, sei „völlig unbefriedigend“, sagte Vereinschefin Ellen Chwolik-Lanfermann. Sie reagierte damit auf einen PNN-Bericht vom Wochenende, in dem zahlreiche Händler den Zustand des in den 90er-Jahren verlegten Pflasters als katastrophal kritisiert hatten. Seit Jahren bessert die Stadt Fehlstellen nur noch mit eingefärbtem Asphalt aus. Die Stadt hatte angekündigt, verschiedene Varianten für eine Sanierung zu prüfen – von Pflaster bis Asphalt. Chwolik-Lanfermann erinnerte an das bevorstehende 40-jährige Jubiläum der umfassenden Sanierung der Straße zu DDR-Zeiten. Spätestens zu diesem „Wiegenfest“ 2019 müsse sich der Boulevard in „ordentlichem und ansehnlichem Zustand befinden“, sagte sie. pee

Diskussion zum Nahen Osten

Wie soll es weitergehen, wenn der Islamische Staat (IS) sein Territorium in Syrien und dem Nordirak verloren hat? Diese Frage steht am morgigen Mittwoch im Fokus einer Podiumsdiskussion der Potsdamer Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik. Debattieren wollen unter anderem Klaus Wittmann vom Aspen-Institut und Bernd Lemke vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw). Moderiert wird die unter dem Motto „Neuordnungen im Nahen Osten im Schatten des IS“ stehende Veranstaltung von dem renommierten Militärhistoriker Sönke Neitzel, der seit 2015 einen Lehrstuhl an der Universität Potsdam innehat. Beginn ist um 18.30 Uhr am Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam im Haus 6, Raum H02. Der Eintritt ist gratis, eine Anmeldung nicht notwendig. rgz

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