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Nachrichten für Potsdam: CDU will Wochenmarkt in Potsdam-West - Informationen zum Fahrplanwechsel

CDU will WochenmarktPotsdam-West - Die CDU/ANW-Fraktion im Stadtparlament unterstützt die Initiative in Potsdam-West, dort einen Wochenmarkt zu etablieren. „Das wäre ein großer Gewinn“, teilte Fraktionschef Matthias Finken am Dienstag mit.

CDU will Wochenmarkt

Potsdam-West - Die CDU/ANW-Fraktion im Stadtparlament unterstützt die Initiative in Potsdam-West, dort einen Wochenmarkt zu etablieren. „Das wäre ein großer Gewinn“, teilte Fraktionschef Matthias Finken am Dienstag mit. Hintergrund ist wie berichtet, dass die selbstständige Projektmanagerin Tabea Gutschmidt ab dem kommenden Februar einen Wochenmarkt vor der Erlöserkirche am Rudolf-Tschäpe-Platz etablieren will. PNN

Anzünden des Chanukkalichtes

Innenstadt - Die jüdische Synagogengemeinde Potsdam lädt am heutigen Mittwoch zum feierlichen Anzünden des Chanukkalichtes auf dem Steubenplatz vor dem Landtag ein. Beginn ist 16.30 Uhr. Teilnehmen wird unter anderem Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD). Das Lichterfest wird von Juden weltweit zum Gedenken an die Wiedereinweihung des Serubbabelischen Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. gefeiert. PNN

Informationen zum Fahrplanwechsel

Zum für den 13. Dezember geplanten Fahrplanwechsel im Bus- und Straßenbahnverkehr hat der Potsdamer Verkehrsbetrieb bereits Informationen veröffentlich – und zwar im Internet unter www.vip-potsdam.de. PNN

Mehr Lohn bei Klinik-Tochter

Der im September ausgehandelte Tarifvertrag für die Angestellten der Servicegesellschaft am Bergmann-Klinikum ist in Kraft. Am 25. November sei der Vertrag von der Dienstleistungsgesellschaft verdi und der Geschäftsführung der Servicegesellschaft unterzeichnet worden, teilte das Krankenhaus am Dienstag mit. Er ist rückwirkend zum 1. Juli 2015 gültig. Damit bekommen die rund 500 Angestellten der Bergmann-Tochterfirma 4,3 Prozent mehr Lohn. Ab Juli 2016 wird erneut um 2,4 Prozent erhöht. Zudem werden die Zuschläge für Nacht- und Wechselschichten angehoben. Die Beschäftigten arbeiteten nun „weiter unter sehr guten Rahmenbedingungen“, so die Geschäftsführung. Verdi hatte von einem „akzeptablen Kompromiss“ gesprochen. wik

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