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Die Schwanenbrücke wurde am 13. Dezember 2019 gesperrt.

© Andreas Klaer

Materialausbrüche: Zugang zum Neuen Garten über Schwanenbrücke gesperrt

Der Zugang zum Neuen Garten über die Schwanenbrücke ist gesperrt. Die Brücke ist marode. In den Park kommt man aus der Berliner Vorstadt dennoch - über einen kleinen Umweg.

Potsdam - Die Schlösserstiftung hat die Schwanenbrücke und damit einen der beiden östlichen Zugänge zum Neuen Garten gesperrt. Die Bewohner der Berliner Vorstadt und Spaziergänger die aus Richtung der Matrosenstation Kongsnæs kommen, müssen bei ihren Spaziergängen in den Park bis auf Weiteres mit dem Umweg über die Hasengrabenbrücke vorlieb nehmen.

Wie die Stiftung am Donnerstag mitteilte, ist der Fahrbohlenbelag der Brücke“ durch Materialausbrüche so stark geschädigt, dass die Verkehrswegesicherheit nicht mehr gegeben und eine Erneuerung dringend erforderlich“ sei.

Der Zugang zum Neuen Garten ist daher bis auf Weiteres nur über die von der Seestraße bzw. von der Tizianstraße aus erreichbare Hasengrabenbrücke möglich. Die Hasengrabenbrücke wurde selbst erst Anfang des Jahres instandgesetzt. Auch dort galt es, schadhaften Bodenbelag zu erneuern.

Die Schwanenbrücke an sich wurde vor rund elf Jahren repariert. Wegen Pilzbefalls mussten nicht mehr tragfähigen Bohlen ausgewechselt werden.

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