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Der Geschäftsführer des Bergmann-Klinikums, Hans-Ulrich Schmidt.

© Andreas Klaer

Klinikum-Geschäftsführer Hans-Ulrich Schmidt im Interview: „Wir schauen mit Sorge auf die Welle der Reiserückkehrer“

Der Geschäftsführer des Bergmann-Klinikums, Hans-Ulrich Schmidt, über Corona, Energiekrise und ein neues Krankenhaus.

Herr Schmidt, die Krankenhäuser füllen sich wieder mit Corona-Patienten. Hat diese heftige Sommerwelle das Bergmann-Klinikum überrascht?
Ja, das hat sie tatsächlich, vor allem was die Infektionsrate und die Zahl der Hospitalisierungen angeht. Wir haben damit gerechnet, dass es im Herbst hoch geht, etwa ab September, und auf einen ruhigen Sommer gehofft, damit wir endlich auch andere Patienten versorgen können, die wegen der Corona-Belastung schon länger warten.

Wie ernst ist die Lage derzeit aus Ihrer Sicht?
Die Situation ist angespannt. 90 Prozent der Infektionen kommen über die Omikron-Subvariante BA.5. Das wissen wir, weil wir in unserem Labor im Klinikum weiterhin routinemäßig rund 300 positive Corona-Tests pro Woche sequenzieren, also auf ihr Genmaterial untersuchen. Die BA.5-Infizierten werden nicht so schwer krank wie Corona-Infizierte in der ersten und zweiten Welle. Doch wir haben Ausfälle bei Mitarbeitenden und eine deutliche Hospitalisierungsquote. Im Moment behandeln wir rund 37 Covid-Patienten, davon etwa ein Viertel mit der Hauptdiagnose Corona. Die anderen rund 75 Prozent haben eine andere Grunderkrankung und dazu Corona.

Landesweit steht die Warnampel für die Belastung der Intensivstation mit Covid-Patienten auf Grün. Können Sie sagen, was die Ärztinnen und Ärzte im Bergmann-Klinikum derzeit für Verläufe sehen?
Wir hatten in den letzten Tagen und Wochen nur wenige Covid-Patienten auf der Intensivstation, in der Regel sind die Menschen dann ungeimpft. Weil die klinischen Verläufe derzeit nicht so schwer sind, können wir die Behandlung der Corona-Infizierten in den Klinikalltag integrieren. Wir werden uns aller Wahrscheinlichkeit nach jedes Jahr mit Corona beschäftigen müssen, wie mit der Grippe – aber wir mussten jetzt aus dem Krisenmodus raus. Wir können ja nicht immer das Krankenhaus zusperren, wenn wir einige Corona-Patienten haben.

Wer also nicht wegen, sondern mit Corona im Klinikum behandelt wird, bleibt auf der Fachstation, obwohl er infiziert ist, und kommt nicht mehr auf die Covid-Station?
Ganz genau. Warum ist der Patient oder die Patientin im Krankenhaus? Das ist die entscheidende Frage. Unsere Mitarbeitenden sind mittlerweile in allen Bereichen gut geschult, um mit Corona-Patienten umzugehen und die Hygiene ist sehr eng.

Das heißt, die infizierten Patientinnen und Patienten liegen mittendrin und stecken dennoch niemanden an? Bis vor kurzem wurden die Corona-Stationen ja hermetisch abgeriegelt.
Wir haben gelernt, anders mit diesem Virus umzugehen, wir haben Routine. Es gibt einfache Maßnahmen, die durchgehalten werden müssen: die Maskenpflicht, die Abschottung der Infizierten in ihren Zimmern und die Abtrennung dieser Bereiche auf den Stationen.

Supermärkte haben reduzierte Öffnungszeiten, weil das Personal Corona hat. Unternehmen können deshalb Aufträge nicht abarbeiten, und in vielen Krankenhäusern müssen geplante OPs verschoben werden. Wie sieht es im Klinikum aus?
Wegen Corona fehlen uns derzeit rund 40 von insgesamt 3100 Mitarbeitenden der klinischen Bereiche. Das ist bei unserer Größenordnung noch verkraftbar. Dazu kommt die Urlaubszeit – das heißt, entspannt ist es nicht, wir müssen schon wirklich klug arbeiten, die Mitarbeitenden sind sehr flexibel. Was uns hilft ist, dass wir seit Dezember 2019 in der Pflege 91 Fachkräfte aufbauen konnten.

So richtig personell eng wird es daher im Bergmann nicht?
Wenn die Ausfälle höher werden, bekommen auch wir Probleme. Wir schauen mit Sorge auf die Reiserückkehrer-Welle. Wegen der Erfahrungen der letzten Jahre, wo Mitarbeitende das Virus unwissentlich aus dem Urlaub mitgebracht haben, haben wir die Regel, dass alle, die länger weg waren, sich vor Arbeitsbeginn testen lassen müssen.

Derzeit finden im Klinikum alle Behandlungen und OPs statt, auch die geplanten?
Im Moment ja. Aber wir sind noch bei einer begrenzen Kapazität, wir fahren das Haus mit etwa 830 Betten von eigentlich rund 1000. Ursache dafür ist aber nicht Corona, sondern die neue gesetzliche Vorgabe der Pflegeuntergrenzen. Sie führt zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Pflegenden. Zu Anfang Oktober wollen wir die Bettenkapazität um rund 100 erhöhen, wenn wir viele Zusagen von den Fachkräften bekommen, die an unseren Pflegeschulen ihre Ausbildung abschließen. Alle Pflegeschülerinnen und -schüler bekommen von uns ein Übernahmeangebot. Außerdem wird uns der Zuwachs an ausländischen Fachkräften weiterhin helfen.

Um dieses Ziel Anfang Oktober zu erreichen, wie viele zusätzliche Pflegekräfte brauchen Sie?
Wir brauchen 50 bis 60 neue Pflegekräfte. Aber neben den Ausbildungskursen, die dann abgeschlossen sind, haben wir jüngst das Bundes-Modellprojekt INGA in Brandenburg gestartet, über das wir zunächst 14 philippinische Fachkräfte gewinnen, die innerhalb von knapp sieben Monaten ihre Anerkennung der Berufsausbildung bekommen.

Wurden gegen Mitarbeitende des Bergmann-Klinikums Betretungsverbote ausgesprochen, weil sie nicht geimpft sind?
Nein, bislang nicht. Unsere Impfquote liegt bei ungefähr 95 Prozent, sie verändert sich mit der Zeitreihe immer ein bisschen. Alle Mitarbeitenden sind relevant für uns, wir können auf keinen verzichten. Das haben wir so kommuniziert und warten nun auf das, was jetzt vonseiten der Gesundheitsbehörden kommt.

Mit welcher Corona-Lage rechnen Sie für Herbst und Winter?
Momentan ist, so die Einschätzung mit aller gebotenen Vorsicht, dass sich das Infektionsgeschehen auf diesem Niveau durch die Sommerzeit durchzieht und dann mit einer Erhöhung der Infektionsrate zu rechnen ist. Im Bettenhaus E ist weiterhin unsere Covid-Station für Patienten mit der Hauptdiagnose Corona, die aufgestockt werden kann, sollte es nötig sein. Wir sind mit genügend medizinischem Material gerüstet, wir haben genug Sauerstoff da. Und wir bauen eine weitere für Covid wichtige Station auf …

… eine neue Corona-Station?
Nein, eine neue Beatmungsstation, mit großer Expertise für Lungeninsuffizienz, also Lungenschwäche. Dort werden dann auch Corona-Patienten mit entsprechender Diagnose behandelt. Dr. Simone Rosseau hat das Pneumologische Beatmungszentrum in unserer Klinik Bad Belzig aufgebaut und wir setzen dies seit dem Sommer jetzt auch in Potsdam um.

Thema Pflegemangel: Sie ziehen für das Klinikum eine positive Bilanz und vermelden unterm Strich einen Zuwachs an Personal. Wie haben Sie das erreicht?
Wir haben die Zahl der Ausbildungsplätze deutlich erhöht und können jetzt erstmals eine erhöhte Zahl an ausgebildeten Pflegefachkräften einstellen. Wir und die Gesundheitsakademie Potsdam gGmbH im Verbund mit der Hoffbauer-Stiftung und dem Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin haben jetzt rund 1000 Ausbildungsplätze für Pflege und medizinische Fachberufe. Und wir schaffen es dank engagierter Mitarbeiter, die positive Seite dieses Berufs zu zeigen. Natürlich haben wir Schichtdienst, wir müssen die Menschen ja 24 Stunden, sieben Tage die Woche betreuen. Aber es ist nicht alles schrecklich und immer zu wenig.

Die Arbeitsbedingungen werden offenbar langsam besser, das Bergmann zahlt Tariflohn. Was ist noch entscheidend, um Fachkräfte zu überzeugen?
Wir bieten ein Jobticket, haben eine Kita, kooperieren mit dem SC Potsdam für die Gesundheit unserer Mitarbeitenden, machen Präventionsangebote und mehr – ich glaube, wir sind wirklich ein attraktiver Arbeitsgeber. Wir müssen das vielleicht noch besser vermarkten. Aber vor allem gibt es Fragen, die können wir nicht allein kurzfristig lösen: Wir müssen uns über das Berufsbild der Pflegenden insgesamt anders unterhalten.

Was meinen Sie genau?
Dazu müssen Sie nur einmal ins Ausland, nach England, Spanien oder in die USA schauen: Was macht Pflege dort? Eine spanische Pflegekraft hat üblicherweise einen Masterabschluss, die wäscht keinen Patienten mehr, sondern übernimmt hochspezialisierte Leistungen, macht Diagnostik eigenständig. Wir müssen diesem Berufsstand eine stärkere Gewichtung geben, um junge Menschen zu bewegen, in diesen tollen Beruf zu gehen.

Sie sagen, das Klinikum sei ein attraktiver Arbeitgeber. Wie geht es diesem denn wirtschaftlich angesichts von Corona, steigenden Energiekosten und dem Tarifabschluss mit Mehrkosten in Millionenhöhe?
Die finanzielle Lage ist angespannt, Sie haben die vielen Herausforderungen genannt. Durch die Rückkehr zum Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes entstehen Mehrkosten in Höhe von rund 15 Millionen Euro pro Jahr – das bezieht sich auf etwa 3000 Mitarbeiter und auf alle Gesellschaften, für die der TVöD eingeführt wurde. Dazu kommen noch die Tarifkosten der Ärzte, weil wir Mitglied im Kommunalen Arbeitgeberverband sind.

Wie sieht es mit den Energiekosten aus?
Wir erwarten eine Kostensteigerung bei Energie von über 300 Prozent, bei Fernwärme vermutlich eine Verdoppelung. Bilanziell betrachtet ist die Bergmann-Gruppe durchaus solvent, aber all diese Kosten drücken auf die Liquidität, dazu sind wir in guten Gesprächen mit der Stadt.

Die Stadt muss das Klinikum flüssig halten?
Ich bin mir sicher, dass die Stadt als Gesellschafterin hinter dem Krankenhaus steht. Wir spüren die Unterstützung, unsere Gesellschafterin sagt: Wir stehen für eine kommunale Daseinsvorsorge und wir werden das Haus entsprechend unseren Verpflichtungen unterstützen. Unsere Prognosen stimmen mit den Planungen überein, aber es wird herausfordernd.

Das heißt, es wird teuer. Geht als Gespenst die Option der Privatisierung um?
Die Stadt will ihr Krankenhaus und sieht den Wert der kommunalen Daseinsvorsorge – besonders in der Pandemie und auch in der Energiekrise. Deswegen gibt es keinen Plan B. Die Krisen, die wir jetzt haben, gab es vorher nicht. Das muss man bei der Bewertung berücksichtigen.

Macht es vor dem Hintergrund Sinn, in Potsdam neue Kooperationen zu schmieden? Einst war eine Fusion von Bergmann und St. Josefs im Gespräch.
Wir haben in den letzten zwei Jahren durch ernsthaftes gutes Zusammenarbeiten in der Coronakrise viel geschafft, Vertrauen aufgebaut. Wir unterstützen uns gegenseitig und versuchen, weitere Felder zu identifizieren, wo das auch möglich ist. Eine gesellschaftsrechtliche Zusammenführung ist nicht mein Ziel.

Verfolgen Sie die Pläne für einen Neubau des Klinikums weiter?
Ja. Wir haben durch die alte Bausubstanz großen Sanierungsstau. Die Gebäude sind hoch instandhaltungsbedürftig, auch was den Brandschutz angeht. Und da rede ich noch nicht einmal von der energetischen Sanierung – natürlich ist das Haus energetisch überhaupt nicht auf dem Stand. Welche Lasten sich aus all dem ergeben, was es an notwendiger oder auch aus Kostengründen unterlassener Instandhaltung gibt, tragen wir gerade zusammen.

Mit dieser Frage befasst sich auch eine Machbarkeitsstudie, die Sie erstellen lassen.
Ja, zum Ende des Jahres werden wir dies alles gutachterlich unterlegt haben, entsprechend der Beschlussfassung der Stadtverordneten. Dann können wir sagen, ob es sinnvoll ist, ein neues Krankenhaus am jetzigen Standort zu bauen oder an einem anderen Standort.

Wo könnte gebaut werden?
An dieser Stelle kann ich leider nicht sagen, welche Grundstücke untersucht werden. Aber wir haben unterschiedliche Flächen im Blick.

Sie meinen, Potsdam braucht ein neues Krankenhaus und es sollte so schnell wie möglich gebaut werden?
Das steht für mich fest. Da schaue ich auch in Richtung Land. Wenn man die zwei großen Krankenhäuser in Brandenburg betrachtet, sind ins Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus 200 bis 260 Millionen Euro für Investitionsvorhaben geflossen, es ist ein gutes Krankenhaus, baulich ordentlich. Dazu kommen jetzt noch die Möglichkeiten für die Universitätsklinik über Bundesförderung – und das freut mich, ich komme ja selbst aus der Lausitz. Doch wir in Potsdam, mit einem Versorgungsauftrag, der weit über die Stadt hinausgeht in einer stark wachsenden Region, haben eine solche Unterstützung bisher nicht bekommen. Wir bekommen eine Investitionspauschale von sieben Millionen Euro jährlich – doch wir müssen regelmäßig rund 16 Millionen Euro investieren, nur für den Erhalt.

Was wäre wichtig für ein neues Potsdamer Klinikum?
Wir untersuchen gerade, welche Leistungen ein Krankenhaus hier in zehn, 15 Jahren erbringen muss, wie die Demografie sich verändert, welche Effekte die Verstärkung ambulanter Behandlungen haben wird, wie die Betriebsabläufe sein werden. Und: Wie groß müsste das Krankenhaus sein – und wo würde es so hinpassen?

Wagen Sie eine Prognose, wann es eine Entscheidung geben könnte?
Wenn Sie einen hohen Berg besteigen, schauen Sie nicht auf den Gipfel, gehen Sie Stufe für Stufe. Und dann sind Sie möglicherweise plötzlich oben.

Nicht oben, sondern unten könnten die Gasvorräte bald sein. Wie ist das Klinikum in einer Energiekrise aufgestellt?
Wir haben eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich damit befasst und Konzepte zum Sparen von Strom und für den Notfall entwickelt, und beraten uns mit der Stadt. Mit unseren zwei großen Schiffsdiesel-Notaggregaten haben wir eine Reichweite von etwa zehn Tagen für Strom. Was die Fernwärme angeht, können wir technisch nicht viel machen, da sind wir auf die Zulieferung angewiesen. Oberstes Ziel: Wir müssen die Patientenversorgung sicherstellen. Konkretes Beispiel ist die Frage: Wie weit muss die Reichweite des Notstromaggregats gehen? Reichen zehn Tage? Oder muss man auf 20 Tage erhöhen? Bis Herbst haben wir Ergebnisse, mit Maßnahmenplan.

Apotheken vermelden einen massiven Mangel an Medikamenten. Hat das Klinikum ähnliche Probleme?
Bislang nicht. Wir haben aus der Corona-Zeit gelernt und unsere Lager deutlich aufgestockt. Aber auch wir erfahren Lieferschwierigkeiten.

Insgesamt eine große Bandbreite an Problemen. Nach dem Weggang Ihres Co-Geschäftsführers Tim Steckel sind Sie im Moment der einzige Geschäftsführer – für das Klinikum und sieben weitere Gesellschaften des Konzerns. Wie funktioniert das?
Sehen Sie mich gestresst?

Stress sollte eher nicht der Maßstab sein.
Die Stadt Potsdam hat ihren Corporate Governance Kodex, wonach es in allen Gesellschaften zwei Geschäftsführer geben soll. Somit werden diese alle gut geführt und ich kann mich aus den operativen Tätigkeiten zurückziehen und in Abstimmung mit dem Ärztlichen Direktor und der Pflegedirektorin die strategische Steuerung verantworten. Unser neuer Finanzchef Sven Heise übernimmt das interne Beteiligungsmanagement. So ist eine Struktur geschaffen, in der wir sehr eng und vertrauensvoll arbeiten können. Die Dezentralisierung von Verantwortung zahlt sich hier aus.

Bekommen Sie für mehr Verantwortung auch mehr Geld?
Nein.

Wenn das so gut klappt, braucht das Klinikum dann tatsächlich drei Geschäftsführer, die es ab 2023 geben soll – was ja eine Empfehlung der Kommission ist, die nach dem schweren Corona-Ausbruch am Bergmann eingesetzt worden ist und zahlreiche Mängel festgestellt hat?
Das ist eine Entscheidung des Gesellschafters, die ich mittrage. In dieser Übergangszeit ist es meine Aufgabe, alles gut zu ordnen und jederzeit arbeitsfähig zu sein. Angesichts der großen Herausforderungen darf nichts anbrennen.

Zur Person:

Hans-Ulrich Schmidt, 55, hat die Geschäftsführung des kommunalen Klinikums „Ernst von Bergmann“ nach dem schweren Corona-Ausbruch im Frühjahr 2020 gemeinsam mit Tim Steckel übernommen und neu ausgerichtet. Steckel hat den Posten bereits zum 1. Juli 2022 wieder verlassen. Sein Vertrag war von den Potsdamer Stadtverordneten zuletzt nur um ein Jahr verlängert worden. Schmidt hat einen Fünf-Jahres-Vertrag. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen. Nach Stationen als Klinikpflegedienstleiter in einer Universitätsklinik und Verwaltungsdirektor eines konfessionellen Krankenhauses übernahm er 2016 die Geschäftsführung der Lausitz Klinik Forst. Der gebürtige Hesse war – neben mehreren Funktionen in der Klinikgruppe „Ernst von Bergmann“ – zusätzlich von 2014 bis 2019 unter anderem Kaufmännischer Direktor des Klinikums Westbrandenburg, welches ebenfalls zur Klinikgruppe „Ernst von Bergmann“ gehört. Er ist gelernter Krankenpfleger und Gesundheitsökonom. mak

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