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Brot kann man auch selbst backen. 

© Andreas Klaer

Jugend und Medien: Hobbys in Corona-Zeiten

Die Corona-Pandemie zwingt die Menschen dazu, sich neue Freizeitaktivitäten zu suchen. Wie das gelingt, beschreibt eine Potsdamer Schülerin. 

Covid-19 - das Virus, welches gerade überall auf der Welt verbreitet ist, schränkt jeden Menschen in gewissen Maßen ein. Für mich heißt das zum Beispiel, dass ich nicht mehr zur Schule gehen kann, dass ich nur noch wenige Freunde sehe und dass es nicht mehr möglich ist, meinen Hobbys nachzugehen. Da besteht die Frage, was man neben den Schulaufgaben in seiner Freizeit tun soll. Ich habe geschaut, was ich sonst in meiner Freizeit gerne tue, aber nie richtig Zeit für so etwas habe. So bin ich auf die Beschäftigung „Kochen und Backen“ gestoßen.

Ich habe großes Vergnügen am Kochen und Backen, da man immer etwas Neues ausprobieren und anderen Menschen auch eine Freude machen kann. So koche ich gerne für meine Familie zu Abend und backe einen Kuchen, wenn jemand Geburtstag hat oder wir Besuch zum Nachmittagskaffee bekommen.

Lange Suche nach Rezepten

Um ein interessantes Rezept zu finden, musste ich teilweise echt lang stöbern. Das fand ich manchmal echt nervig. Jedoch wurde mir dann die Seite von Steffen Henssler auf Instagram empfohlen, welche wirklich hilfreich und schön ist.

Er hat auch ein Projekt in diesen Zeiten, das heißt „#hensslersschnellenummer“. Dabei kocht er Gerichte mit meistens nur fünf Zutaten und diese sind wirklich lecker und schnell zuzubereiten.

Außerdem habe ich vor, ein kleines Corona-Kochbuch zu erstellen, in dem ich die Rezepte sammele und mich an diese Zeit zurückerinnern kann, auch wenn es keine schöne Zeit ist.

Lisa Tillmann

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