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Die Corona-Pandemie verleitet zu Hamsterkäufen.

© dpa

Jugend und Medien: Covid-19 Gedicht

Wie kommt man mit der aktuellen Pandemie-Situation zurecht? Eine Potsdamer Schülerin versucht es mit Lyrik. 

Die derzeitige Lage

in der Corona-Plage

ist nicht so eine schöne Phase,

da die Menschen nicht wissen,

wie sie sich zu schützen haben.

Denn anstatt Mundschutz zu tragen,

räumen sie die Regale leer

und plötzlich gibt es kein Klopapier mehr.

Hamstereinkäufe sind nicht mehr fremd,

im Gegenteil, sie sind jetzt im Trend.

Einkaufen ist nun schwer,

denn es gibt kaum Nahrungsmittel mehr.

Zwei Meter Abstand sind Pflicht,

man muss Strafe zahlen,

tut man dies nicht.

Seitdem Corona bei uns ist,

mache ich nur noch Homeoffice.

Die Sportvereine sind geschlossen,

deswegen kommen die Tränen geflossen.

Nun ist die Zeit gekommen,

mein Zimmer aufzuräumen.

Jetzt muss meine Mutter nicht mehr davon träumen.

So traurig es auch ist,

meine Freunde sehen darf ich nicht.

Ich hoffe, die Quarantäne ist bald vorbei,

sonst werde ich noch so schwer wie Blei.

Das Gedicht ist hiermit zu Ende,

so wascht euch eure Hände.

Lea Carlotta Ahrens

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