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"Holy Cow" in Potsdam: Film aus Aserbaidschan in Babelsberg

Eine Kuh namens Madonna, ein Dorf in den aserbaidschanischen Bergen, ein unternehmerischer Bauer und seine skeptischen Zeitgenossen: Das sind die Zutaten des Dokumentarfilms „Holy Cow“ von Imam Hasanov. Der Aserbaidschaner hat seinen Landsmann Tapdiq dabei begleitet, wie er eine europäische Milchkuh in sein Dorf holt und die Dorfgemeinschaft damit durcheinanderbringt.

Eine Kuh namens Madonna, ein Dorf in den aserbaidschanischen Bergen, ein unternehmerischer Bauer und seine skeptischen Zeitgenossen: Das sind die Zutaten des Dokumentarfilms „Holy Cow“ von Imam Hasanov. Der Aserbaidschaner hat seinen Landsmann Tapdiq dabei begleitet, wie er eine europäische Milchkuh in sein Dorf holt und die Dorfgemeinschaft damit durcheinanderbringt. Vor dem Kinostart ist die Produzentin Veronika Janatkova damit am 13. Januar zu Gast im Kino des Filmgymnasiums, Großbeerenstraße 189. Der Film läuft um 14 Uhr im Original mit Untertiteln, im Anschluss gibt es ein Gespräch. Der Eintritt kostet 3 Euro, für Schüler 2 Euro. (PNN)

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