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HINTERGRUND: So will Potsdam Kultür in die Aufmerksamkeitsoffensive gehen

Mit mehreren Projekten soll Potsdam Kultür bekannter gemacht und Fördergeld eingeworben werden. Bei „Startery“, einer Kooperation der Firma SAP und des Social Impact Lab Berlin, bewirbt sich der Verein um ein Stipendium für einen Berater, der im Zuschlagsfall fünf Monate lang eine Bestandsaufnahme machen und an Stärken und Schwächen arbeiten soll.

Mit mehreren Projekten soll Potsdam Kultür bekannter gemacht und Fördergeld eingeworben werden. Bei „Startery“, einer Kooperation der Firma SAP und des Social Impact Lab Berlin, bewirbt sich der Verein um ein Stipendium für einen Berater, der im Zuschlagsfall fünf Monate lang eine Bestandsaufnahme machen und an Stärken und Schwächen arbeiten soll. Auf www.gemeinsam-fuer-potsdam.de verlosen die Stadtwerke und Pro Potsdam insgesamt 30 000 Euro an zehn Potsdamer Vereine. Noch bis zum 17. September kann man unter 29 Vereinen abstimmen – so auch für „KidsKultür Potsdam“. Bis zum 18. Oktober können Bürger per E-Mail, Postkarte oder bei öffentlichen Anlaufstellen im Bürgerhaushalt für Kultür Potsdam votieren. Die 20 Vorschläge mit den meisten Stimmen werden den Stadtverordneten zur Entscheidung übergeben (www.buergerbeteiligung.potsdam.de). Das größte Vorhaben ist am 1. September gestartet: „EDUPlus“ ist ein deutschlandweiter vierwöchiger Crowdfunding-Wettbewerb für innovative Bildungsinitiativen. Dabei geht es darum, sein Projekt mit Videos, Bildern und Texten auf der Plattform Startnext zu präsentieren und finanzielle Unterstützer zu gewinnen. Die Initiatoren des Wettbewerbs, die Firma Social Impact Finance und die Deutsche Bank Stiftung, bezuschussen die Sieger mit insgesamt 80 000 Euro (www.startnext.com/kidskultuerpotsdam). akf

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