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Hintergrund: Radfahren in Potsdam: Saisoneröffnung und Fahrradklimatest

Am Samstag dieser Woche eröffnet die Stadt offiziell die neue Fahrradsaison: Ab 11 Uhr lädt der Baubeigeordnete Matthias Klipp (Grüne) gemeinsam mit dem Radverkehrsbeauftragten Torsten von Einem und dem Fahrradclub ADFC zum gemeinsamen Anradeln ein. Start ist der Luisenplatz, die 14 Kilometer lange Strecke führt von dort über den Ökonomieweg durch den Park Sanssouci, die Lindenallee, durch den Wildpark zum Übungsplatz der Verkehrswacht Potsdam und von dort entlang des Templiner Sees zurück zum Luisenplatz.

Am Samstag dieser Woche eröffnet die Stadt offiziell die neue Fahrradsaison: Ab 11 Uhr lädt der Baubeigeordnete Matthias Klipp (Grüne) gemeinsam mit dem Radverkehrsbeauftragten Torsten von Einem und dem Fahrradclub ADFC zum gemeinsamen Anradeln ein. Start ist der Luisenplatz, die 14 Kilometer lange Strecke führt von dort über den Ökonomieweg durch den Park Sanssouci, die Lindenallee, durch den Wildpark zum Übungsplatz der Verkehrswacht Potsdam und von dort entlang des Templiner Sees zurück zum Luisenplatz.

Im Deutschlandvergleich steht Potsdam laut dem aktuellen Fahrradklimatest des ADFC in Sachen Fahrradfreundlichkeit gut da: Die Landeshauptstadt landete bei dem Ranking, für das deutschlandweit mehr als 100 000 Radfahrer abgestimmt hatten, hinter Erlangen, Oldenburg und Ingolstadt auf dem vierten Platz bei den Großstädten mit 100 000 bis 200 000 Einwohnern. Besonders gelobt wurden unter anderem die Erreichbarkeit des Stadtzentrums, wo die Radler die Note 2,1 vergaben, und das Angebot an Leihfahrrädern.

Unzufriedenheit herrscht bei der Mitnahme von Rädern im öffentlichen Nahverkehr, wo es nur eine 4,1 gab. Beim Thema Fahrraddiebstahl gab es die Note 4,8. Auch das Sicherheitsgefühl bewerten Radfahrer mit 3,7 nur als „ausreichend“. Ebenfalls nur als „ausreichend“ empfunden wird die Kontrolle von Autos, die auf Radwegen parken (4,1). jaha

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