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Landeshauptstadt: Fundsachen unter dem Hammer

Potsdam - Das Potsdamer Fundbüro versteigert seit dem gestrigen Donnerstag wieder aus seinem reichen Fundus an verlorenen und vergessen Gegenständen. Bei der 35.

Potsdam - Das Potsdamer Fundbüro versteigert seit dem gestrigen Donnerstag wieder aus seinem reichen Fundus an verlorenen und vergessen Gegenständen. Bei der 35. Online-Versteigerung sollen 140 Stücke unter den Hammer kommen, darunter zahlreiche Mobiltelefone, Fahrräder, iPods, Taschen, Rucksäcke und Kleidungsstücke. Das Auktionsportal soll zehn Tage rund um die Uhr offen stehen.

Etwa 3000 Gegenstände werden jedes Jahr im Fundbüro abgegeben. Damit die Räume nicht überquellen, werden die Smartphones, Bücher, Brillen, Taschen oder Kameras nach Ablauf einer gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten versteigert. Und auch nur dann, wenn der Eigentümer nicht ermittelt werden konnte. Allein etwa 150 Fahrräder werden pro Jahr im Fundbüro abgegeben. Zehn davon sollen nun unter den Hammer kommen.

Die Online-Versteigerung beginnt mit einem angegebenen Höchstpreis. Wer eines der Fundstücke haben möchte, kann es also gleich zu Beginn zum Höchstpreis kaufen oder mitbieten und warten, bis der Preis fällt. Die Fundsachen wurden nicht auf Funktionalität oder Beschädigungen geprüft und das Fundbüro übernimmt keine Garantie. Der Umtausch ist ausgeschlossen. PNN

Die Online-Versteigerung finden Sie unter www.potsdam.de/fundsachen

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