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Filiale in der Ebert-Straße wird saniert: Oxfam zieht in die Dortustraße

Innenstadt - Der Oxfam-Shop in der Friedrich-Ebert-Straße 11 in Potsdam wird vorübergehend geschlossen. Der Standort werde saniert, erklärte Annika Zieske, Pressereferentin von Oxfam in Berlin den PNN.

Von Birte Förster

Innenstadt - Der Oxfam-Shop in der Friedrich-Ebert-Straße 11 in Potsdam wird vorübergehend geschlossen. Der Standort werde saniert, erklärte Annika Zieske, Pressereferentin von Oxfam in Berlin den PNN. Bis zum 16. März bleibt der Laden noch geöffnet. Spender können allerdings nur noch bis zum 16. Februar Kleider, Bücher, Spielzeug und andere Gegenstände abgeben.

Rund drei Monate wird der Laden komplett geschlossen bleiben, im Juni wird er laut Zieske dann vorübergehend in der Dortustraße 55 eröffnen, bis die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind. Ursprünglich sei geplant gewesen, mit dem Laden ohne Wartezeit in der Dortustraße weiterzumachen, aber der Auszug des derzeitigen Mieters dort verzögere sich noch, so die Pressereferentin.

Wie lange die Sanierungsarbeiten der derzeitigen Oxfam-Filiale andauern, sei noch unklar. In jedem Fall erhalte der Laden danach wieder seine alte Struktur. Er solle wieder genauso aussehen, sagte Zieske, „nur in einem schöneren Raum“. Wann genau die Filiale in der Dortustraße im Juni eröffnet wird, will Oxfam demnächst bekannt geben.

Den Oxfam-Shop in der Friedrich-Ebert-Straße gibt es seit 2003. Umfangreiche Sanierungsarbeiten, wie sie nun geplant sind, habe es in diesem Zeitraum nicht gegeben, so Zieske. Der Oxfam-Laden nimmt Sachspenden wie Kleidung, Bücher, Spiele, Haushaltswaren, Heimtextilien, Schmuck und Accessoires entgegen. Mit den Erlösen aus dem Verkauf finanziert der Verein seine entwicklungspolitische Arbeit. Nicht verkaufte Waren gibt Oxfam an lokale Sozialkaufhäuser oder Beschäftigungsprojekte weiter, heißt es auf der Internetseite.

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