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Landeshauptstadt: Elf Kandidaten kämpfen um Direktmandat

Der Kreiswahlausschuss des Bundestagswahlkreises 61 hat am Freitag über die Zulassung von Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September entschieden. Wie Kreiswahlleiter Michael Schrewe mitteilte, wurden elf Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen: Saskia Ludwig (CDU), Manja Schüle (SPD), Norbert Müller (Die Linke), René Springer (AfD), Annalena Baerbock (Grüne/B90), Linda Teuteberg (FDP), Irene Kamenz (Freie Wähler), Mario Berrios Miranda (DKP), Bettina Franke (Die Partei), Edmund Müller (Gerechtigkeit für Trennungsväter und Justizreformen) und Andreas Schramm (Piraten).

Der Kreiswahlausschuss des Bundestagswahlkreises 61 hat am Freitag über die Zulassung von Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September entschieden. Wie Kreiswahlleiter Michael Schrewe mitteilte, wurden elf Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen: Saskia Ludwig (CDU), Manja Schüle (SPD), Norbert Müller (Die Linke), René Springer (AfD), Annalena Baerbock (Grüne/B90), Linda Teuteberg (FDP), Irene Kamenz (Freie Wähler), Mario Berrios Miranda (DKP), Bettina Franke (Die Partei), Edmund Müller (Gerechtigkeit für Trennungsväter und Justizreformen) und Andreas Schramm (Piraten).

Der Wahlkreis umfasst neben der Landeshauptstadt Potsdam sieben Gemeinden aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und eine Gemeinde aus dem Kreis Teltow-Fläming. Der Kandidat mit den meisten Stimmen zieht direkt in den Bundestag ein. PNN

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