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Landeshauptstadt: Ein Garten für Campus und Nachbarn Neues Studentenprojekt für das Bornstedter Feld

Ein Platz für Pflanzen und Erholung soll es werden: Ein Studierendenprojekt der Fachhochschule (FH) Potsdam möchte auf dem wachsenden Campusgelände in der Pappelallee einen gemeinschaftlichen Garten errichten. Dafür soll ab dem kommenden Jahr eine Brachfläche von 800 Quadratmetern umgestaltet werden, teilte Initiator Michael Kreutzer jetzt in einer Erklärung mit.

Ein Platz für Pflanzen und Erholung soll es werden: Ein Studierendenprojekt der Fachhochschule (FH) Potsdam möchte auf dem wachsenden Campusgelände in der Pappelallee einen gemeinschaftlichen Garten errichten. Dafür soll ab dem kommenden Jahr eine Brachfläche von 800 Quadratmetern umgestaltet werden, teilte Initiator Michael Kreutzer jetzt in einer Erklärung mit.

Der Garten sei nicht nur für FH-Angehörige geplant, sondern auch als Treffpunkt für die Nachbarschaft im stetig wachsenden Bornstedter Feld – denn viel Austausch zwischen Studenten und Anwohnern herrsche bisher nicht, heißt es in der Erklärung des Kulturarbeit-Studenten. Im laufenden Wintersemester werde zunächst am Konzept gearbeitet, wie der Campus-Garten einmal aussehen und vor allem auch nachhaltig funktionieren soll.

Ab kommendem Frühjahr könnte es dann losgehen. Auch ein erster Informationsabend ist in Vorbereitung, geplant ist dieser für den 18. Dezember. Vorgestellt hat sich die Garten-Initiative bereits in der gewählten Interessenvertretung für das Bornstedter Feld. Man werde das Projekt unterstützen, machte der Sprecher des Gremiums, Matthias Finken, der auch Chef der CDU/ANW-Stadtfraktion ist, deutlich. Es sei wichtig, dass sich das soziale Leben in dem Stadtteil entwickele. Das Bornstedter Feld wächst zwar seit Jahren, gilt aber immer noch als Stadtteil mit wenigen Treffpunkten. HK

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