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Landeshauptstadt: Ein bisschen Spartacus im KuZe

Ein bisschen Spartacus ist wieder da. Die Veranstalter aus dem geschlossenen Jugendhaus in der Schloßstraße wollen im studentischen Kulturzentrum (KuZe) in der Hermann-Elflein-Straße zumindest einen Abend pro Monat gestalten.

Ein bisschen Spartacus ist wieder da. Die Veranstalter aus dem geschlossenen Jugendhaus in der Schloßstraße wollen im studentischen Kulturzentrum (KuZe) in der Hermann-Elflein-Straße zumindest einen Abend pro Monat gestalten. Jeden zweiten Mittwoch im Monat soll es demnach einen Spartacus-Tresen geben, teilte der Spartacus e.V. gestern mit. Der erste Termin war gestern, der nächste ist am 14. Dezember. Die Abende sollen nicht wie normale Kneipenbesuche ablaufen. So wurde gestern der Dokumentarfilm „Feiern“ gezeigt: Ein Werk über Menschen, deren Nächte 72 Stunden dauern, weil sie so lang zu Techno tanzen, selbst Platten auflegen oder an Türen stehen. Die Geschichte solcher Typen wurde in mehreren Gesprächen gezeigt. Und obwohl der Film in Berlin spielt, hat er auch einen Bezug zu Potsdam: Seine junge Regisseurin Maja Classen studiert an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ in Babelsberg. HK

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