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Landeshauptstadt: Diskussion zu Verbrechen und Strafe

Um „Verbrechen und Strafe“ geht es bei einem Vortrags- und Diskussionsabend in der Reihe „Stadt der Zukunft“ am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr in der Reithalle des Hans Otto Theaters (HOT) in der Schiffbauergasse.

Um „Verbrechen und Strafe“ geht es bei einem Vortrags- und Diskussionsabend in der Reihe „Stadt der Zukunft“ am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr in der Reithalle des Hans Otto Theaters (HOT) in der Schiffbauergasse. „Warum anständig sein, in einer Welt, die vollkommen verkommen ist? Ein Leben als Preis für Tausende von Leben, die vor Verfall und Fäulnis gerettet werden – das ist doch eine einfache Rechnung“, sagt Raskolnikow, der Protagonist aus Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“, den das HOT unter dem Titel „Verbrechen und Strafe“ auf die Bühne gebracht hat. Aber was befähigt einen Menschen wie Anders Breivik, den Attentäter aus Oslo, der 69 Menschen ermordet hat, zu einer derart schrecklichen Tat? Wie geht die Gesellschaft mit Verbrechern um? Über solche Fragen soll mit dem Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, diskutiert werden. Zur Einleitung gibt es einen Szenenausschnitt aus „Verbrechen und Strafe“. Der Eintritt kostet 5 Euro. PNN

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