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Die Potsdamer Hütte bei Nacht unter einem klaren Sternenhimmel.

© privat

Den Sternen so nah: Potsdams alpiner Außenposten

Sie ist der höchste Außenposten der Stadt: Auf 2020 Metern Höhe im Stubaier Tal liegt die Potsdamer Hütte. Das malerisch gelegene Refugium überstand den Krieg und die deutsche Teilung. 

Von Carsten Holm

Potsdam - Potsdam geizt nicht mit Flüssen, Seen und Wäldern. Doch für ernst zu nehmende Hügel oder gar Berge war das Zeitbudget der Schöpfung zu knapp, es fehlte der achte Tag. In der Brandenburger Straße schlägt ein Höhenmesser nur bis 35 Meter aus, der Telegrafenberg immerhin reckt sich auf 94 Meter empor. Wer aber von sehr weit oben hinab sehen will, muss sehr weit fahren.

Vor gut 113 Jahren erkennt eine Schar visionärer Potsdamer diesen schweren Mangel der königlichen Residenzstadt. Ein veritabler Berg muss her, unbedingt gehört nach dem Weltbild der Naturburschen jener Zeit eine Hütte dazu. Am 15. März 1907, einem Montag, legen sie los: in der damaligen Weinstube "Zaelke" an der Schloßstraße gründen sechs Herren und ein Student die Sektion Potsdam im Deutschen und Österreichischen Alpenverein. Sogleich träumen sie von einer alpinen Behausung, schon in ihrer vierten Sitzung sammeln sie Geld für einen Hüttenfonds.

"Arbeitsgebiet" in den Stubaier Alpen

Von der Havel ins Hochgebirge? Das klingt zunächst so verrückt, als wollten ein paar Tuaregs inmitten der Sahara einen Kanushop eröffnen. Aber die Männer lassen sich nicht beirren, wenn es auch erst 1928 dazu kommt, dass ihnen die Innsbrucker Sektion des Alpenvereins in den Stubaier Alpen ein „Arbeitsgebiet” abtritt: ein 60 mal 60 Meter messendes Grundstück mit wunderbarem Ausblick. Man schreibt das Jahr, in dem das Deutsche Reich noch eine Demokratie ist, in dem das Penicillin erfunden wird, Berthold Brecht und Kurt Weil zur Premiere der „Dreigroschenoper”  laden und Walt Disney seine Micky Maus präsentiert.

Im malerischen Fotschertal, eine halbe Autostunde von Innsbruck entfernt, bauen die Brandenburger ein steinernes Refugium für Wandersleute, benennen es nach ihrer Heimatstadt und weihen es im Juli 1932 ein. Bis heute ist die Potsdamer Hütte so etwas wie der höchste Außenposten der Stadt: 2020 Meter über Normalnull thront er über dem Tal - gut 21 mal höher als der Telegrafenberg. Was macht es da schon, dass das Traumhaus der Havel-Alpinisten durch die Wirren der deutschen Teilung zwar seinen Namen behält, aber friedlich in den Besitz der Alpenvereinssektion im bayrischen Dinkelsbühl übergegangen ist? Die Preußen und die Franken pflegen ihre alpine Freundschaft, sie wandern und klettern zusammen und treffen sich alljährlich zum Arbeitseinsatz im Fotschertal. „Die Hütte ist in Dinkelsbühl gut aufgehoben”, sagt der Potsdamer Sektionsvorsitzende, der Diplom-Informatiker Steffen Kluge aus Kleinmachnow.

Neue Hüttenwirte: Miriam und Markus Wiechert, ein Geschwisterpaar aus Duisburg, ist jüngst in der Potsdamer Hütte eingezogen und umsorgt jetzt die Gäste.
Neue Hüttenwirte: Miriam und Markus Wiechert, ein Geschwisterpaar aus Duisburg, ist jüngst in der Potsdamer Hütte eingezogen und umsorgt jetzt die Gäste.

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Von Mitte Juni bis Anfang Oktober und über Weihnachten ist die Hütte bewirtschaftet, unter den jährlich rund 2500 Übernachtungsgästen seien weit mehr Potsdamer als Dinkelsbühler Alpenvereinsmitglieder, erzählt die dortige Vorsitzende Brigitte Schmidt. Gerade sind die neuen Wirte Miriam und Markus Wiechert, ein Geschwisterpaar aus Duisburg, in die Potsdamer Hütte eingezogen, mit drei Mitarbeitern sorgen sie dafür, dass in der urigen Stube mit Kamin und knarzenden Dielen Tiroler Gröstl, Speck- und Kasknödel, aber auch vegetarische Gerichte wie die Sellrainer Vollwertschale aus Kräutern und Buchweizen serviert werden.

Die 32 Jahre alte Miriam Wiechert, die Tourismus studierte, viel in der Welt umherreiste und auf Almhütten Erfahrung im Service sammelte, bekam mit ihrem vier Jahre jüngeren Bruder, einem Geografen, den Zuschlag. Für den Job in dem Haus mit zwei Doppelzimmern, einem Sechs-Bett-Zimmer und einem Matratzenlager für 20 Gäste gab es zwölf Bewerber, unter ihnen ein Zahnarzt und eine Lehrerin aus Deutschland.

Eine Übernachtung kostet 19 Euro pro Person

Reich werden können Hüttenwirte nicht, aber ein Auskommen lässt sich erwirtschaften. Die Wiecherts sind ein halbes Jahr, von Mitte Juni bis Anfang Oktober und über Weihnachten in der Hütte, Insider schätzen, dass sie einen Jahresumsatz von 40 000 Euro erzielen können. Eine Übernachtung kostet für Erwachsene, die dem DAV angehören, im Zweibettzimmer 19 Euro pro Person, für Nichtmitglieder zehn Euro mehr. Für zehn Euro gibt es einen Platz auf dem Matratzenlager, Nichtmitglieder zahlen das Doppelte. Die Einnahmen für das Quartier allerdings fließen der Sektion Dinkelsbühl zu.

Ende der Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ist es keine fixe Idee der Flachländer von der Havel, einen überschaubaren Teil der Stadt in die österreichischen Berge auszulagern. Sie liegen im Trend: In der Belle Époque, der langen Zeit des Friedens zwischen dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914, profitiert das gehobene Bürgertum vom wirtschaftlichen Aufschwung. Fein gekleidet spaziert man in die neuen Ateliers, Cafés und Cabarets, en vogue ist plötzlich auch die Wanderlust, dann sogar der Wintersport: 1908 rattert der erste Skilift im Schwarzwald, nach dem Krieg öffnen die ersten Skischulen. 

Deftiges Brauchtum in der preußischen Kultur

Klar, dass die Potsdamer in der neuen, im Winter schneeweißen Welt nicht nur Zaungäste sein wollen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs reanimieren sie ihre Hüttenidee, nebenbei pflanzen sie deftiges Brauchtum in ihre preußische Kultur. Auf einmal empfinden sie Freude dabei, sich mit den Händen kräftig auf Oberschenkel und Schuhe zu schlagen – und gründen 1925, kein Scherz, eine Schuhplattlergruppe an der Havel. Für den Hüttenbau aber ist der Architekt Karl Gottwald die treibende Kraft. Der damalige Vorsitzende der Potsdamer Sektion hat sich 1927 aus mehreren Offerten der Österreicher das Fotschertal ausgesucht, ein Seitental im Sellrain. Es befriedige „all unsere Wünsche”, es sei „dies das letzte, wirklich schöne Tal in der Nähe von Innsbruck”, notiert er. Ein Kassenwart, dessen Name in den Archiven mit „Herr Ventzk” festgehalten ist, meldet sich auf einer Versammlung mit einer größeren Portion Pathos zu Wort: Der Bau einer Hütte sei „eine Prestigefrage für die schon sehr starke Sektion, die außerdem die moralische Pflicht” habe, „dahin zu wirken, dass der Name Potsdam in alpinem Kreise die ihm zustehende Bedeutung erlange”. Da hat der Potsdamer Verein schon mehr als 500 Mitglieder.

Winterpanorama mit der Potsdamer Hütte. 
Winterpanorama mit der Potsdamer Hütte. 

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Das Prestigeobjekt verschlingt einen Batzen Geld. Die Baukosten werden auf 45 000 Reichsmark veranschlagt, das entspricht 1929 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes einer Kaufkraft von rund 140 000 Euro, der Jahresverdienst eines Arbeiters beträgt 1929 rund 2110 Reichsmark. Der Alpenverein gewährt einen Zuschuss von 15 000 Reichsmark, die Stadt Potsdam ein Darlehen in derselben Höhe. Aber das alles ist sein Geld Wert, denn die Potsdamer sind in den Besitz eines Juwels gekommen. Das Inntal im Norden, das Ötztal im Westen und das Stubaital im Osten – und die Potsdamer Hütte mittenmang. Schon der Anstieg ist beeindruckend: acht Kilometer vom Parkplatz des Ortes Sellrain auf einem gut ausgebauten Fahrweg, den heutzutage auch Mountainbiker schätzen, oder, viel schöner, über einen schmalen, ungefährlichen Bergpfad entlang eines plätschernden Bachs durch den Wald. Dann taucht das Fotschertal mit der Hütte auf. Sie trägt das Prädikat „kinderfreundlich”, eine Spielwiese liegt an einem Bächlein, und an einem Kletterfelsen können die Jüngeren den Umgang mit Seil und Karabinern üben.

Drei Stunden bis zum Gipfelkreuz

Im Winter wird der Aufstiegsweg zur rasanten Rodelpiste, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer finden ebenso wie Iglubauer ein hervorragendes Revier vor. Sommers wie winters wird den Wanderern und Skitouristen viel geboten: Der Rote Kogel reicht bis auf 166 Meter an die begehrte Dreitausender-Grenze heran, von der Hütte aus ist das Gipfelkreuz in drei Stunden erreicht. Auch die weiteren Riesen der Region wie der Kastengrat und der Sömen sind leicht erreichbar. Aber dann, nicht einmal ein Jahr nach der Eröffnung, geraten die Potsdamer in einen Strudel. Sie sind auch wegen Zinsen und Tilgung des Kredites der Stadt Potsdam auf Einnahmen aus dem Hüttenbetrieb angewiesen. Doch im Mai 1933, nicht einmal vier Monate nach der sogenannten Machtergreifung, erlassen die Nazis eine „Tausend-Mark-Sperre”. 1000 Reichsmark muss zahlen, wer aus dem Reich nach Österreich einreisen will, mit dieser Wirtschaftssanktion soll das Nachbarland, fünf Jahre vor dem Anschluss an Nazi-Deutschland, in die Knie gezwungen werden. In der Weltwirtschaftskrise treten auch Brandenburger aus dem Alpenverein aus, weil sie den Monatsbeitrag von fünf Reichsmark nicht mehr zahlen können - ein Besuch der Potsdamer Hütte ist kaum jemandem mehr möglich.

„Innigst” bitten die Bergfreunde ihre Heimatstadt, für die Dauer der Reisesperre, die erst 1936 aufgehoben wird, auf die Zinsraten zu verzichten und die Tilgung auszusetzen. Doch schroff lehnt die Stadt das Gesuch per Zahlungsbefehl ab. Die Alpinisten bestellen in ihrer Not einen Innsbrucker zum Hüttenwart.

Nach der deutschen Teilung gibt es die Potsdamer Sektion des Alpenvereins nicht mehr. Die Alliierten haben den Deutschen Alpenverein nach 1945 verboten, auch in der sowjetischen Besatzungszone wird eine Neugründung untersagt. Erich Fromm, der als einziges Vorstandsmitglied den Krieg überlebt hat, verschlägt es nach Mittelfranken in die spätmittelalterliche Stadt Dinkelsbühl an der Romantischen Straße. Die Sektion Potsdam hat nur noch 26 Mitglieder, 1955 wird sie dort als „Sektion Potsdam des DAV – in Dinkelsbühl” ins Vereinsregister eingetragen. Zwei Jahre später feiern die Potsdamer im Fotschertal das 25-jährige Hüttenjubiläum und das 50-jährige Bestehen der Sektion. Es ist die Zeit, in der der Skisport zum Massensport wird. Es wird viel investiert: 100 000 Mark bis Ende der sechziger Jahre für die Küchenerweiterung, die sanitären Anlagen, den Bau von Klärgruben und des Ausbau des Matratzenlagers, 1974 ein Funktelefon für 24 000 Mark. Immer wieder neu investierten die Vereinsmitglieder in die Modernisierung der Hütte – und sie leisten ungezählte freiwillige Arbeitsstunden.

Die Münchner lassen alle Bilder von Potsdam entfernen

Nicht sehr kameradschaftlich geht es zu, als der österreichische Hüttenwart stirbt, die Verwaltung des Gebäudes an die Münchner Sektion des DAV fällt – und die Bajuwaren nichts Besseres zu tun haben, als die Preußen zu demütigen: Sie lassen flugs alle Bilder von Potsdam aus der Hütte entfernen. 1964 geben die Münchner das Haus, endlich, an die Potsdamer zurück. Aber auch in der DDR ergeben sich die Bergfreunde nicht widerstandslos dem Lauf der Geschichte. 1982 gründet Ulrich Henrici, im Laufe seines langen Lebens Lehrer, Abenteurer, Verlagslektor, Trauerredner und Autor von Bergbüchern, mit 17 Kletterern die Sektion Bergsteigen in der BSG Turbine Potsdam. In den Archiven finden sich Hinweise auf ein 50 Meter langes Halbseil, fünf Karabiner, drei Eispickel und zwei Paar Steigeisen als Grundstock einer Vereinsausrüstung.

Und sie haben, wie viele DDR-Bürger, das Talent, die Schwächen der Mangelwirtschaft durch Improvisation auszugleichen. So kommen die Kletterer 1984 auf die clevere Idee, sich in der Sattlerei der Deutschen Film AG (Defa) aus Sicherheitsgurten für Trabant-Autos Klettergurte anfertigen zu lassen – Kraxlerausrüstung made in Babelsberg.

Abseilen üben an der Hauswand in Michendorf

Ihr Vorsitzender Henrici, der heute als Rentner in Beelitz lebt, lädt sie ein, das Abseilen an der Giebelwand seines damaligen Hauses in Michendorf zu trainieren. Später importieren die Alpinisten illegal Karabiner, Bergzelte, Schlafsäcke und Bergstiefel aus dem damaligen sozialistischen Bruderland Tschechoslowakei. Eisschrauben gibt es nur bei den Russen, im Tausch gegen Karabinerhaken aus der DDR. 1983 gewinnt die Turbine-Sektion ungemein an Popularität, als Ulrich Henrici in vielen Bezirksstädten den Film über seine Besteigung des 5642 Meter hohen Schneeriesen Elbrus zeigt, dem „König des Kaukasus”. Henrici, Vater von neun Kindern, gehört zu der auf 1000 DDR-Bürger geschätzten sogenannten UdF-Gruppe, die „Unerkannt durch Freundesland” reist. Die Berge des westlichen Europas, Afrikas und Südamerikas sind ihnen verwehrt, und so reisen sie halblegal, mit fantasievollen Stempeln eines Potsdamer Stempelladens in fantasievollen Pässen durch die UdSSR, um von dort aus die Gipfel Zentralasiens zu besteigen – immer mit etlichen Kilos Jeans und Kaugummis als Tauschware in den Rucksäcken.

Nach der deutschen Einheit löst sich die Sektion Bergsteigen der BSG Turbine auf, 1991 wird die Sektion Potsdam des Alpenvereins neu gegründet, Vorsitzender wird Henrici. Einer ihrer Kletterer nimmt an einer Expedition zum tibetischen Achttausender Shisha Pangma teil, auch der 5199 Meter hohe Mount Kenia gehört zu ihren Zielen. Den gewaltigen Zuwachs ihrer Mitgliederzahl von 809 im Jahr 2010 auf jetzt 2489 aber erreicht die Potsdamer Sektion mit ihrer Breitenarbeit. 1997 eröffnen sie die erste Kletterwand im Treffpunkt Freizeit, inzwischen mühen sich Mitglieder in der Boulderhalle „Blockzone” und am Kletterturm „Kahleberg” in der Waldstadt.

Es ist ein Potpourri von Angeboten für Junge und Alte, die Bewegung schätzen. Radtouren, Ausflüge ins Hochgebirge, Pilz-, Kräuter-, Weihnachts- und Neujahrswanderungen, Paddeltouren, Klettern und Wandern in der Sächsischen Schweiz, Klerttern am Gardasse, aber auch Wanderungen im Nuthetal. Dann Kurse für die sogenannte Spaltenbergung, ein Paddel-Wochenende sowie Reisen in die Pyränen, nach Russland und in den Kaukasaus. Und, wichtig für Übervorsichtige: eine Schulung zur Reduzierung der „Vorstiegsangst”. 

Potsdam hilft bei Instandhaltung der Hütte

Die Sektion ist der Potsdamer Hütte über all die Jahre verbunden geblieben. Jahr für Jahr spenden ihre Mitglieder 1000 Euro dafür, zusätzlich fließen aufgrund einer Kooperationsvereinbarung 3000 bis 5000 Euro ins Hüttenbudget. Mitunter hilft auch die Stadt Potsdam. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) ist noch Beigeordneter für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung, als er im Oktober 2017 zwei Mitglieder der Feuerwehr ins Fotschertal verabschiedet. Die Hütte ist nach einem Schwelbrand im März geschlossen, der Schaden erheblich. Die Feuerwehrmänner helfen bei der Instandsetzung und haben ein Notstromaggregat und Scheinwerfer im Gepäck.

Die Stadt überweist auch knapp 1000 Euro für Farbe, als die Fensterläden nicht in den österreichischen Farben rot-weiß, sondern in den Potsdamer Stadtfarben gestrichen werden. Geführt wird die Potsdamer Sektion von zwei erfahrenen Wandersleuten. Vorsitzender Steffen Kluge, 55, hat es überall in den Alpen hinaufgeschafft, ob in den Dolomiten oder im Montblanc-Gebiet. „Aber man kann auch in der Sächsischen Schweiz gut klettern”, erzählt er. Seine Stellvertreterin Karin Plötner, 60, war schon in Südargentinien, Chile, Bolivien und in der nepalesischen Khumbu-Region am Mount Everest unterwegs. Die Hütte ist jetzt 88 Jahre alt. Plötner, die in der Naturschutzbehörde der Stadt arbeitet und unter anderem Baumfällgenehmigungen verantwortet, ist sich sicher: „In zwei Jahren gibt's im Fotschertal 'ne große Party.”

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