Brandenburgs Gesundheitsministerium bestätigt offiziell 64.482 Fälle . 47.738 Brandenburger gelten als genesen 14.690 aktiv Erkrankte in Brandenburg4681 Corona-Fälle in Potsdam In Potsdam-Mittelmark 4953 Corona-Fälle [Was ist los in Potsdam und Brandenburg? Die Potsdamer Neuesten Nachrichten informieren Sie direkt aus der Landeshauptstadt. Mit dem neuen Newsletter Potsdam HEUTE sind Sie besonders nah dran. Hier geht's zur kostenlosen Bestellung. ]
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Potsdams Kitas bleiben nächste Woche doch zu.
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Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Kitas in Potsdam bleiben nächste Woche doch geschlossen: Stadt will nur mit weiteren Sicherheitsmaßnahmen öffnen
Riesen-Wirrwarr um die Kinderbetreuung in Pandemiezeiten: Nach tagelangen mehr oder weniger vorsichtigen Ankündigungen der Potsdamer Stadtspitze, dass die mehr als 100 Kitas in Potsdam ab dem nächsten Montag (25.1.) bis auf Einschränkungen wieder regulär öffnen können, folgte am Freitag die Kehrtwende. Die Kitas bleiben bis auf die bestehende Notbetreuung noch eine Woche länger bis zum 1. Februar dicht. Dann sollen sie geöffnet werden, mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen für Kinder und besonders für ältere Erzieher:innen. Das kündigte die Stadtverwaltung von Rathauschef Mike Schubert (SPD) am späten Freitagnachmittag per Pressemitteilung an.
Dabei hatte die Stadtverwaltung nach einer Sitzung ihres Corona-Krisenstabs noch am Mittwoch erklärt, die Kitas würden schon ab Montag in den Regelbetrieb wechseln – verbunden mit dem Appell, dass die Eltern ihre Kinder möglichst zu Hause selbst betreuen sollen und zusätzliche Einschränkungen bei Corona-Fällen in den Einrichtungen möglich seien. Nun ist alles anders: Man folge damit auch den Argumenten des Kita-Elternbeirats, der bei geöffneten Kitas zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen gefordert hatte , hieß es in der Mitteilung. So soll in einer neuen Allgemeinverfügung verordnet werden, dass die Mitarbeitenden in Kitas und Horten regelmäßig per Antigen-Spucktest auf das Coronavirus getestet werden. „Der Spucktest erfolgt ohne körperlichen Eingriff und liefert ein Ergebnis innerhalb von 10 bis 15 Minuten.“ Zudem sollen die Mitarbeitenden in den Einrichtungen medizinische Masken tragen . Kinder müssen in Kitas keine Masken tragen. Dafür müssten aber noch Vorkehrungen getroffen werden, daher müssten die Kitas noch eine Woche lang im Modus der Notbetreuung öffnen, so die Stadt.
Verwiesen wird in der Nachricht auch auf die hohen
Inzidenzwerte in Potsdam-Mittelmark , wo die Kitas noch offen sind, und das Beispiel Berlin, wo die Kitas
ab Montag schließen . Krisenstabsleiterin und Gesundheitsbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) sagte: „Es gibt in der aktuellen Lage der Pandemie
keine Garantie für langfristig geöffnete Kitas . Die Lage ist aufgrund der gefährlichen Virusmutationen, die es schon in Berlin gibt und auf die wir in Potsdam als erste im Land Brandenburg stichprobenartig testen, weiterhin sehr unsicher.“ (HK)
Weniger akut Erkrankte Wie berichtet sinkt der Inzidenz-Wert für das Land Brandenburg seit elf Tagen in Folge. Grund ist die sinkende Zahl der Neuinfektionen pro Tag. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf einen anderen Wert: Seit Montag sinkt kontinuierlich auch die Zahl der akut Erkrankten . Nach Angaben des brandenburgischen Gesundheitsministerium sind derzeit, Stand 22. Januar 2021, 8 Uhr, 14.690 Menschen akut an Covid-19 erkrankt . Das sind mehr als 2000 Fälle weniger als vergangen Freitag.(HvC)
Nur wenige Impfungen bis Mitte Februar Das brandenburgische Gesundheitsministerium hat am Freitagmittag mitgeteilt, dass ab Sonntag, 24. Januar, wieder Termine für die Impfzentren Elsterwerda, Frankfurt (Oder), Oranienburg, Brandenburg an der Havel, Eberswalde, Prenzlau, Luckenwalde und Kyritz über die Corona-Hotline 116117 vergeben werden.
Doch es werden nur wenige Brandenburger und Brandenburgerinnen geimpft werden können. Aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Impfdosenmenge, sind vorläufig nur Erstimpftermine bis zum 12. Februar in den oben genannten Impfzentren geplant. Insgesamt werden lediglich rund 7.500 Impfungen durchgeführt.
Geduld ist gefragt Holger Rostek, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) geht daher davon aus, dass die wenigen möglichen Impftermine schnell vergeben sein werden. Er bittet die Bevölkerung daher um Geduld: "Sobald wieder ausreichend Impfstoff verfügbar ist, können wir die Kapazitäten in den Impfzentren schnell wieder hochfahren", so Rosteck.
Keine neue Impftermine gibt es dagegen in den Impfzentren Potsdam, Cottbus und Schönefeld , lediglich die Zweitimpfung finden wie vereinbart statt.
Wie berichtet (siehe unten ) werden die für die nächste und übernächste Woche vereinbarten Erstimpftermine aktuell umgebucht und die Betroffenen persönlich über die Call Center sowie auch schriftlich per E-Mail und Brief informiert.
Sobald wieder ausreichend Impfstoff im Impfzentrum verfügbar ist, werden diese Bürgerinnen und Bürger sofort unaufgefordert telefonisch kontaktiert, um mit ihnen neuen Termine zu vereinbaren. Die Call Center melden sich, die Bürgerinnen und Bürger müssen nichts weiter veranlassen. (HvC)
Spree-Neiße verkürzt Quarantäne für Erkrankte Die Kreisverwaltung Spree Neiße hat am Freitag Änderungen hinsichtlich der Dauer Quarantäne bekanntgegeben: Ab Samstag müssen sich Personen mit einem positiven Text für 10 Tage in Quarantäne begeben – auch wenn sie keine Symptome zeigen. Das gilt auch für Menschen, die Symptome zeigen, die auf eine Covid-19-Erkranung hindeuten und für die eine Testung angeordnet oder bereits vorgenommen wurde.
Länger in Quarantäne bleiben müssen dagegen Kontaktpersonen der Kategorie I. Für sie gilt eine 14-tägige häusliche Isolation. Dabei sei unerheblich, ob sie mit dem nachweislich Infizierten in einem Haushalt leben oder nicht, teilte die Kommune mit. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche die in der Kita oder Schule Kontakt zu einem bestätigten Fall hatte. Sie gelten ebenfalls als Kontaktperson der Kategorie I.
Warum es diese Unterscheidung in der Länge gibt, hat Landrat Harald Altekrüger erklärt. Seinen Ausführungen zufolge gibt es "gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Inkubationszeit". So sei ein Erkrankter ab der Bestätigung eines positiven Tests nicht länger als zehn Tage infektiös .
Kontaktpersonen der Kategorie I seinen dagegen zumeist ohne Symptome und würden nicht merken, ob sie erkrankt sind. "Die zusätzlichen Tage der häuslichen Absonderung sind demnach notwendig, da sie den Zeitraum absichern, in der eine Ansteckung nicht ausgeschlossen werden kann ".
Die Quarantäne beginnt...
...für Erkrankte (auch ohne Symptome) ab dem Tag des positiven Testergebnisses. Sie dauert 10 Tage, wenn 48 Stunden vor Ablauf dieser Zeit keine Symptome mehr da sind. ...für Verdachtspersonen mit der Mitteilung des Gesundheitsamtes über eine Testung. Die Quarantäne endet mit dem Vorliegen eines negativen Testergebnisses. Sonst siehe oben. ...für Kontaktpersonen der Kategorie I , die in demselben Haushalt mit einem bestätigten Erkrankten leben, mit dem Tag des positiven Testes dieses Erkrankten. Sie endet nach14 Tagen. ...für Kontaktpersonen der Kategorie I , die nicht im Haushalt mit einem bestätigten Erkrankten leben, mit dem Tag des letzten Kontakts zu einem positiv bestätigten Erkrankten. Ende der Quarantäne nach 14 Tagen, wenn es keine Symptome gibt. (HvC)
Aktuelle Impf-Statistik für Brandenburg Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden in Brandenburg bisher insgesamt 55.573 Impfungen durchgeführt, davon waren 54.450 Erstimpfungen (+4598 zum Vortag), 1123 Menschen (+/- 0) wurden bereits zum zweiten Mal gegen das Coronavirus geimpft.
Im Vergleich zu den anderen Bundesländern steht Brandenburg mit seiner Impfquote von 2,2 Prozent – also die Zahl der mindestens ein Mal geimpften Personen – derzeit auf dem vierten Platz.
Die beste Impfquote hat derzeit Mecklenburg-Vorpommern (2,9 Prozent), die meisten Menschen wurden bisher in Nordrhein-Westfalen (243.787 Erstimpfungen) geimpft. (HvC)
Rund 9000 Impftermine werden umgebucht Wie bereits am Dienstag berichtet, wird Brandenburg in der kommenden Woche 25 Prozent weniger Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten, als bisher angekündigt. Hintergrund sind Lieferreduzierungen seitens des Herstellers. Das hat eine vorübergehende Drosselung der Impfgeschwindigkeit in Brandenburg zur Folge.
Diese Reduzierung könne bis Mitte Februar nicht kompensiert werden , in den kommenden Wochen werden daher weniger Erstimpfungen möglich sein, teilte das brandenburgische Gesundheitsministerium mit. Bereits vereinbarte Termine für Erstimpfungen in Potsdam, Cottbus und Schönefeld müssen umgebucht werden.
Heute wurde die Größenordnung bekannt.
Wie der rbb am Freitag vorab berichtete und das brandenburgische Gesundheitsministerium bestätigte, müssen aufgrund der Verzögerungen
rund 9000 Impftermine in Brandenburg umgebucht werden. Die Betroffenen würden telefonisch über die Umbuchung informiert, teilte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung am Freitagmittag mit. 3100 Menschen wurden bereits informiert.
Die Umbuchungen betreffen in erster Linie die Erstimpfungen in den oben genannten Impfzentren in den kommenden beiden Wochen. Diese werden nicht stattfinden. Bereits vergebene Termine für die Zweitimpfung sollen dagegen beibehalten werden. (HvC)
Erste Zeugen im Corona-Ausschuss Der Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag zur Krisenpolitik der Landesregierung (siehe auch unten ) hat mit der Befragung von Zeugen begonnen.
Gesundheitsstaatssekretär Michael Ranft (Grüne) war als Leiter des Corona-Krisenstabs am Freitag der erste Zeuge zum Thema Auswirkung der Beschränkungen auf die Kriminalität. Ranft sagte, die Maßnahmen seien im Großen und Ganzen von der Bevölkerung befolgt worden. Es sei um familiäre Gewalt und um Verstöße gegen die Eindämmungsverordnung und die Quarantäneverordnung gegangen. Bei häuslicher Gewalt sei nach seiner Erinnerung kein erhöhtes Aufkommen verzeichnet worden. (dpa) > Weitere Informationen zu den Befragungen folgen im Laufe des Tages
Die Corona-Sorgen des neuen NOFV-Chef "Zusammenhalt - Vertrauen - Optimismus": Unter dieses Motto stellt Hermann Winkler seine kommissarische Präsidentschaft im Nordostdeutschen Fußball-Verband (NOFV). Am späten Donnerstagnachmittag gewann Winkler die Abstimmung mit 8:3:3-Stimmen gegen seine Mitbewerber Jens Cyrklaff (Brandenburg) und Bernd Schultz (Berlin) bereits im ersten Wahlgang, um dann sofort in den Arbeitsmodus umzuschalten.
"Es warten viele Aufgaben. Vordergründig ist die baldige Wiederaufnahme des Spielbetriebes aller Klassen. Das ist die Grundvoraussetzung für das Überleben vieler Vereine", sagt Winkler. Außerdem gehe es um die finanzielle Unterstützung der semiprofessionellen Regionalligisten in der Corona-Pandemie. "Hierzu sind Gespräche mit Bund und den sechs Ländern notwendig", sagt Winkler, der Nachfolger des im November verstorbenen Erwin Bugar wird.
Überhaupt Corona. Eine weitere wichtige Aufgabe wird sein, wie die laufende Saison zum 30. Juni beendet werden kann und wie die neue Spielzeit vorbereitet werden muss. Bis März ruht der Ball in jedem Fall, danach kann wohl eine normale Saison nicht zu Ende gespielt werden. "Da müssen Lösungen her, auch was die Frage des Auf- und Abstiegs anbelangt ", sagt Winkler. Schließlich denkt der auch weiterhin als Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV) agierende Grimmaer an die vielen kleinen Vereine, denen die Pandemie besonders weh tut. "Dem ehrenamtlichen Engagement müssen wir eine größere gesellschaftliche Bedeutung und Anerkennung verschaffen." (dpa)
Cottbuser Oberbürgermeister fordert mehr Spielraum für lokale Entscheidungen Kelch unterstützt zudem einen Teil der Forderung der "Mittelstandsinitiative Cottbus", die "angepasste Lösungen in der Pandemie" fordert. Man müsse "sowohl die Entwicklung der Infektionen im Blick behalten werden als auch die Auswirkungen der Restriktionen auf die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben". Wichtig seien "lokale Lösungen in lokaler Verantwortung ", so Klech. Der Politiker stellt zwar nicht das disziplinierte Vorgehen an sich in Frage, wünscht sich aber (andere) Regelungen, "um mit dem Virus leben und wirtschaften zu können".
Für den 53-Jährigen sei das Offenhalten von Kitas wichtig, da so gesichert sei, "dass in Pflegeeinrichtungen und Kliniken, aber auch vielen anderen Unternehmen ein Mindestmaß an Personal arbeiten kann". Im sei bewusst, dass "dass Erzieherinnen und Erzieher mit dieser Kinderbetreuung eine immense Arbeit leisten, die nicht ohne Risiko ist. Dieses Risiko besteht allerdings in vielen Lebensbereichen, so lange die angekündigten Impfungen nicht für Entspannung sorgen".
Holger Kelch (CDU)
Bild:
Patrick Pleul/dpa (Archiv)
Kelch unterstützt auch die Forderungen der "Mittelstandsinitiative Cottbus" hinsichtlich einer schrittweisen "Öffnung der Schulen" sowie der Forderung nach effektiveren und schnelleren Wirtschaftshilfen. Zusätzliche Verschärfung von Einschränkungen lehnt er ab und setzt sich dafür ein, "Ungerechtigkeiten bei der Behandlung von Läden und Sortimenten" abzubauen . (HvC)
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Als die 2. Welle kam Im Herbst 2020 kam die zweite Corona-Welle: In Brandenburg stiegen die Zahlen sprunghaft an. Auf den Teil-Lockdown folgten schärfere Corona-Regeln. Ein Rückblick .
Aktuelle Corona-Auflagen Vom 9. Januar 2021 bis vorerst zum 31. Januar gelten in Brandenburg diese schärferen Regeln für das öffentliche Leben:
GESCHLOSSEN : Gaststätten, Kinos, Theater, Museen, Sporthallen, Tierparks, Schwimmbäder und Fitnessstudios sind zu, ebenso Kosmetik-, Tattoo- und Sonnenstudios. Auch Friseure müssen schließen. Gaststätten können Speisen und Getränke liefern oder abholen lassen. Außer Haus verkaufte Speisen dürfen nicht vor Ort verzehrt werden, um Ansammlungen zu vermeiden.
TOURISMUS : Hotels und Pensionen dürfen weiterhin nur Geschäftsreisende unterbringen.
HANDEL : Lebensmittelhandel, Tierbedarfshandel, Getränkemärkte, Abhol- und Lieferdienste, Apotheken, Drogerien, Sanitätshäuser, Optiker, Hörakustiker, Sparkassen und Banken, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Futtermittelmärkte, Tankstellen, Kfz- und Fahrradwerkstätten bleiben geöffnet. Das gilt auch für Buchhandlungen. Baumärkte bleiben nur für Handwerker mit Gewerbeschein geöffnet.
KONTAKT : Private Treffen sind nur mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet. Davon ausgenommen sind Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr.
SPORT : Freizeit- und Amateursport sind vorerst ausgesetzt. Sport im Freien, allein, zu zweit oder mit Angehörigen des Haushaltes, ist erlaubt.
SCHULEN UND KITAS: Der Distanzunterricht wird zunächst verlängert. Ausgenommen bleiben weiterhin die Abschlussklassen der Jahrgänge 10 an allen Schulen, 12 an Gymnasien und 13 an Gesamtschulen, Oberstufenzentren (OSZ) sowie Schulen des Zweiten Bildungswegs. Die Förderschulen mit dem Schwerpunkt „geistige Entwicklung" bleiben geöffnet, hier entscheiden die Eltern über den Schulbesuch. Krippen und Kindergärten bleiben geöffnet.
MASKENPFLICHT: Grundsätzlich muss überall im öffentlichen Raum eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen, wo die Einhaltung des Mindestabstands zu anderen nicht möglich ist. Kinder unter 6 Jahren müssen keine Maske tragen.
BEWEGUNGSEINSCHRÄNKUNGEN: Der Bewegungsradius wird für touristische Ausflüge, Sport und Bewegung im Freien auf einen 15 Kilometer-Radius um den jeweiligen Landkreis bzw. die kreisfreie Stadt beschränkt, wenn dort eine 7-Tages-Inzidenz von über 200 vorliegt. Notwendige Fahrten über diesen Radius hinaus, z. B. zur Arbeit oder zum Arzt sind weiterhin möglich. Entscheidend ist der aktuelle Inzidenzwert, den das Land täglich aktuell meldet
KLEINER GRENZVERKEHR: Der sogenannte kleine Grenzverkehr für bis zu 24 Stunden nach Polen - zum Beispiel zum Einkaufen - fällt unter die zehntägige Quarantäne. Ausnahmen für eine Quarantäne gelten aber noch für Berufspendler, Schüler oder Studenten.
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