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Eingangsbereich des St. Josefs-Krankenhaus, hier am 18. März 2020.

© Andreas Klaer

Corona-Ausbruch in Potsdam: St. Josefs schließt unerkannte Covid-Todesfälle aus

Ist die Corona-Krise des Klinikum auch überall anders möglich - nur unerkannt? Angaben des zweiten Potsdamer Krankenhauses widersprechen dem. In der Bergmann-Ärzteschaft brodelt es vor dem heutigen Aufsichtsrat.

Potsdam - Wäre das, was am "Ernst von Bergmann"-Klinikum mit dem außer Kontrolle geratenen Corona-Ausbruch passiert ist, genauso in allen anderen Krankenhäusern möglich? In Potsdam oder bundesweit? Bleibt es anderswo nur unerkannt, weil nicht wie am Bergmann-Klinikum alle Mitarbeiter und Patienten getestet werden? Diese These hat der „Spiegel“ in seinem aktuellen Bericht über das kommunale Krankenhaus vom 18. April vertreten.  Im Kurznachrichtendienst Twitter hatte der "Spiegel"-Autor, der in der heißen Phase des Bergmann-Ausbruchs drei Wochen im Krankenhaus recherchiert hatte, aber keine Missstände bemerkte, sogar konkret das St. Josefs-Krankenhaus erwähnt. Dort seien seit Anfang März 63 Patienten gestorben, schrieb er: „Woran? Mit Covid? Letztes Jahr um dieselbe Zeit waren es 41. Zufall? Wir wissen es nicht?“ Die PNN sind der Vermutung nachgegangen.

St. Josefs schließt unerkannte Covid-Todesfälle aus  

Auf PNN-Anfrage schloss das Potsdamer St. Josefs-Krankenhaus in Trägerschaft der Alexianer aus, dass Patienten unerkannt an Covid-19 gestorben sein könnten. Die Erklärung: Patienten, die an respiratorischen Symptomen litten, würden „von der Notaufnahme vor Verlegung auf die Covid-Stationen mit hochauflösender Computertomographie der Lunge und Abstrich triagiert“, so das Krankenhaus – also nach der Untersuchung ausgesucht oder auch ausgefiltert. Das Gleiche gelte für Patienten „mit unklaren infektiösen Zuständen“. Sie würden „ebenfalls triagiert und bis zum Ausschluss einer Covid-Infektion unter Quarantäne gesetzt“. 

Wenn Patienten während des stationären Aufenthalts „neue Symptome oder neue Infektzeichen" entwickelten, würden sie auf der Covid-Sichtungsstation ebenso mit Computertomographie der Lunge und Abstrich aufgenommen und isoliert. Mit Kontaktpersonen werde genauso verfahren. Das St. Josefs-Krankenhaus sehe dennoch eine Entwicklung, wonach Patienten, die aufgrund einer ganz anderen Diagnose und ohne Covid-Symptomen ins Haus kämen, „zunehmend bereits SARS-CoV-2-infiziert sind“.

Tests bei Verdacht auch nach dem Tod

Nach Angaben des St. Josefs sind in dem Krankenhaus zwischen dem 1. März und dem 16. April insgesamt 63 Patienten verstorben – im Vorjahreszeitraum waren es nach Angaben des Krankenhauses 41. Mit Covid-Infektion seien seit Anfang 2020  im St. Josefs-Krankenhaus 19 Patienten gestorben. Das Krankenhaus teste bei Covid-Verdacht auch nach dem Tod von Patienten, teilte es auf die PNN-Anfrage mit. Es gebe allerdings auch weiterhin andere Todesursachen, zum Beispiel Herzinfarkte, bei denen keine Coronatestung durchgeführt werde.

Ein Abstrich für das Testverfahren auf das Virus SARS-CoV-2.
Ein Abstrich für das Testverfahren auf das Virus SARS-CoV-2.

© Sebastian Gollnow / dpa

Das Krankenhaus, das um ein Vielfaches kleiner als das Bergmann-Klinikum ist, gab am Montag auf PNN-Anfrage an, 47 seiner Mitarbeiter seien mit dem Coronavirus infiziert sowie 42 Patienten. 17 der Patienten würden auf der Isolationsstation betreut. Die Zahl der infizierten Mitarbeiter sei damit innerhalb von zehn Tagen um knapp 20 angestiegen. Die Zahl der Patienten ist laut St. Josefs dieselbe wie vor zehn Tagen. Das St. Josefs übernimmt seit dem Aufnahmestopp des Bergmann-Klinikums am 1. April einen Großteil der medizinischen Versorgung in Potsdam.

Das St. Josefs machte auf Anfrage auch Angaben zu seinem Vorgehen bei Coronatests. So würden bisher „erst bei eindeutiger grippaler Symptomatik“ Abstriche durchgeführt. Damit folge das Krankenhaus „stringent den RKI-Vorgaben in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt“. Alle Mitarbeitenden seien angehalten, „sehr streng bei sich insbesondere auf Symptome wie trockenen Husten, Fieber und Müdigkeit zu achten“. Bei grippaler Symptomatik eines Mitarbeitenden werde ein Abstrich vorgenommen, der Mitarbeitende gehe anschließend „umgehend in die häusliche Absonderung“. Sei ein Test positiv, gehe der Mitarbeiter 14 Tage in häusliche Absonderung, am zwölften Tag erfolgte ein erneuter Abstrich. Ist dieser negativ, könne der Mitarbeiter „nach Abklingen der Symptomatik“ wieder arbeiten. Ein generelles Abstreichen im Krankenhaus liefert nach Angaben des St. Josefs „nur ein temporäres Ist-Ergebnis, eine Momentaufnahme“. Denn die Tests seien „nicht sensitiv genug, also in den ersten Tagen der Infektion ohne Symptome nicht hinreichend aussagefähig“. Daher müssten sie mehrmals erfolgen.

Vollschutz für Mitarbeiter seit 16. April

Aus Sicherheitsaspekten trügen aber alle St. Josefs-Mitarbeiter seit nunmehr fast vier Wochen durchgängig Mundschutz, so das Krankenhaus. Gleiches gelte für Patienten. Seit dem 16. April habe das Krankenhaus zudem „in allen Bereichen des Krankenhauses Vollschutz für die Mitarbeitenden angeordnet“. Die Schutzmaßnahmen würden „jederzeit hinterfragt, die Einhaltung der Schutzmaßnahmen durch Supervisionspersonal ständig kontrolliert und ggf. nachgebessert“.

Auf die Frage, wie das St. Josefs-Krankenhaus als kleineres Potsdamer Haus sich zur von Stadt und Land abgelehnten RKI-Empfehlung positioniere, das Bergmann-Klinikum zu einem reinen Covid-Krankenhaus zu machen, hieß es auf PNN-Anfrage: „Wir respektieren die Entscheidungen der Landeshauptstadt Potsdam für das kommunale Klinikum.“ Das St. Josefs-Krankenhaus sei jedoch „für weitere Überlegungen in diesem Zusammenhang immer offen“.

Das "Ernst von Bergmann"-Klinikum in Potsdam.
Das "Ernst von Bergmann"-Klinikum in Potsdam.

© Ottmar Winter

Am Bergmann-Klinikum, an dem seit 26. März inzwischen 39 mit dem Virus infizierte Patienten verstorben sind, hatte inzwischen Geschäftsführer Steffen Grebner Fehler eingeräumt. Er hatte am Samstag, dem 18. April, mitgeteilt, der Ausbruch sei zu spät erkannt worden, weshalb das Klinikum nicht adäquat reagiert habe. Der Geschäftsführer bedauert in der Erklärung die Fehler und verspricht Aufarbeitung und Konsequenzen. Doch in Teilen der   Ärzteschaft des Klinikums brodelt es, wird diese Linie offenbar nicht mitgetragen.

Chefärzte und Chefärztinnen des Klinikums sowie die Pflegedienstleitung sähen – so heißt es in einem den PNN vorliegenden Entwurf für ein Schreiben an den Aufsichtsrat des Klinikums vom 20. April  – keine Versäumnisse der Geschäftsführung. „Der Sars-Co-V2 Ausbruch im Klinikum ist aus unserer Sicht nicht Versäumnissen der Geschäftsführung geschuldet, sondern dem Umstand, dass wir in Deutschland gerade eine Pandemie ungeahnten Ausmaßes durch ein hochansteckendes Virus erleben – eine für uns alle bisher unbekannte Herausforderung, die sich die Geschäftsführung in besonderem Maß gestellt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und weiter: Man spreche der Geschäftsführung das Vertrauen für die „Leitung des Klinikums während der Pandemie aus“.

Ob sich einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung, bei der über die Zukunft der Klinik-Leitung entschieden werden soll, alle Chefärzte und Chefärztinnen des Klinikums zu dieser Haltung und zu dem Brief bekannt haben, blieb am Montag unklar. Besprochen werden sollte dies offenkundig auf einer „Außerordentlichen CA-Sitzung“, zu der nach PNN-Informationen Thomas Weinke eingeladen hatte.

Der Ärztliche Direktor des Klinikums "Ernst von Bergmann" Prof. Dr. Thomas Weinke bei einer Pressekonferenz zur Corona-Lage mit Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD, r.). 
Der Ärztliche Direktor des Klinikums "Ernst von Bergmann" Prof. Dr. Thomas Weinke bei einer Pressekonferenz zur Corona-Lage mit Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD, r.). 

© Andreas Klaer

Weinke ist Ärztlicher Direktor des Klinikums sowie Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie; als solcher ist er bis zum 30. März gemeinsam mit dem Oberarzt der Infektiologie Tillmann Schumacher regelmäßig bei Pressekonferenzen der Stadt Potsdam zur Corona-Lage aufgetreten. Nachdem das Klinikum am Montag, dem 30. März, 40 Neuinfektionen an den Lagestab der Stadt melden musste, war Weinke nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten. Für die Rückendeckung für Klinikumchef Grebner und die medizinische Geschäftsführerin Dorothea Fischer sei es für ihn ein „entscheidendes Kriterium“, dass es „eine gemeinsame Linie aller Chefärztinnen und Chefärzte“ gebe, heißt es in seinem Schreiben an die Ärzte.

Klinikum kennt Ärzte-Brief nicht

Das Klinikum teilte auf Anfrage mit, man „kenne einen solchen Brief nicht“ und sehe „keine Indikation dafür, dass die Ärzteschaft unsere Erklärung nicht mittragen würde“. Die Formulierung „Der Sars-Cov-2 Ausbruch im Klinikum ist aus unserer Sicht nicht Versäumnissen im Klinikum geschuldet, sondern dem Umstand, dass wir in Deutschland gerade eine Pandemie ungeahnten Ausmaßes (…) erleben …“ bezeichnete das Klinikum als „völlig korrekt“.

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Neue Erkenntnisse über den Corona-Ausbruch hätten dem Klinikum eben erst die am vergangenen Freitag (17.4.) bei der Sondersitzung des Aufsichtsrats vorgelegten „eigenständigen Analysen des Gesundheitsamtes“ gebracht. So hätten „aus heutiger Perspektive im Zeitraum vom 13. bis 23. März tatsächlich nachgewiesene und registrierte Infektionen bei einzelnen Mitarbeitern gegebenenfalls in einen inhaltlichen Zusammenhang gebracht und tiefgreifend analysiert werden können, um Hypothesen zum Ausbruchsgeschehen zu erstellen“, hieß es – was sich nahezu wortgleich mit der Fehler-Pressemitteilung vom Samstag deckt. Im Rückblick betrachtet hätten also, auch dies war bereits am Samstag so erklärt worden, „unter Umständen noch fundiertere Entscheidungen getroffen werden können“.

Klinikum: Amt hat "umfassendere Daten"

Dass das Gesundheitsamt „eigenständige Analysen“ mit „neuen Erkenntnissen“ vorlegen könne, erklären die Bergmann-Verantwortlichen so: Aufgrund der Meldepflichten verfüge das Amt „über umfassendere Daten als das Klinikum“. Es würden dort die „Meldungen aus verschiedenen Quellen wie etwa Arztpraxen, Kliniken und auch aus unterschiedlichen Gemeinden und Kreisen aggregiert und auswertet, wenn sie einen Bezug zu Potsdam aufweisen“.  Mit keinem Wort erwähnt das kommunale Klinikum dabei, dass es seine meldepflichtigen Daten zu den Infektionen im Bergmann-Krankenhaus erst nach zwei erfolglosen Anordnungen sowie einer Androhung von Zwangsgeld in Höhe von 25 000 Euro am 15. April an das Gesundheitsamt schickte – und auch diese Daten sind nach Angaben der Stadt noch unvollständig. Das Klinikum erklärte lediglich, man werde „die Kooperation und den Austausch mit dem Gesundheitsamt und der Stadt weiter intensivieren und mögliche Versäumnisse aufklären“.

Ausbruchs-Expertin verlässt Krisenstab wieder

Daran nicht mehr mitwirken wird offenkundig die Frau, die als Krisenmanagerin geholt wurde, die die Abläufe und Strukturen professionalisieren sollte: Sigrid Baumgarte, Hamburger Expertin für Infektionsmedizin, Krankenhaushygiene sowie Virologie, Mikrobiologie und Antibiotikatherapie. Doch nur wenige Tage, nachdem sie beim Bergmann-Klinikum angetreten war, hat Baumgarte den Krankenhaus-Krisenstab bereits wieder verlassen, wie die Märkische Allgemeine berichtet. Baumgarte sollte das Ausbruchsmanagement-Team leiten, um die Ausbreitung des Virus im Klinikum unter Kontrolle zu bekommen. Externe Experten heranzuziehen war eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts.  Baumgarte hatte ihren Posten erst am 8. April angetreten und auch die leitende Krankenhaushygienikerin vertreten. Der MAZ teilte das Klinikum mit: „Frau Dr. Baumgarte hat sich aktuell gegen eine weitere Beschäftigung im Corona-Krisenstab entschieden.“ Es werde ein neuer Ausbruchsmanager gesucht. Die Gründe, warum Baumgarte sofort wieder hinwarf, blieben am Montag offen.

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Offener Brief an Bevölkerung geplant

Ebenfalls abgestimmt werden sollte unter den Chefärztinnen und -ärzten am Montag ein offener Brief an die Potsdamer Bevölkerung, den Chefarzt und Infektiologe Weinke vorstellte. Im Entwurf heißt es, die Arbeit der leitenden Mediziner und Pflegekräfte sei „von maximaler Anstrengung und Fürsorge“ für Patienten und Mitarbeiter geprägt, nicht „von Skandalen und Vertuschungsversuchen“. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten „täglich detaillierte Informationen zum Ausbruchsgeschehen und zur Arbeit des in unserem Haus eigens eingerichteten Krisenstabs“ erhalten. Die Berichterstattung der Medien über das Klinikum erlebe man dagegen als „hochgradig irreführend, oft verzerrend und der aktuellen Situation nicht angemessen“. Alle handelten „stets nach bestem Wissen und Gewissen“, auch wenn „getroffene Entscheidungen retrospektiv hinterfragt werden“ könnten. Dies sei bei einer Pandemie „leider unvermeidbar“. Es werde jedoch nicht vertuscht oder gar der Tod von Patienten in Kauf genommen. Man bitte die Bevölkerung „auch für die Zukunft um Ihr Vertrauen!“

Den eigenen Umgang mit dem Corona-Ausbruch thematisiert der Brief-Entwurf nicht, ebenso wenig den Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) nach dem Einsatz des Interventionsteams im Klinikum, der gravierende Mängel in der Vorbereitung auf ein Ausbruchsgeschehen offenlegt. Wegen mutmaßlicher Meldeverstöße dreier Ärzte und vermutetem Organisationsversagen der zweiköpfigen Geschäftsführung, bestehend aus Steffen Grebner und Dorothea Fischer, hatte Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) fünf Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Von Aufklärung ist in dem Entwurf des offenen Briefs nicht die Rede.

Betriebsratschefin für Grebner

Unterdessen erhält Klinikum-Chef Grebner Unterstützung auch aus der Belegschaft - und zwar von der Vorsitzenden des Betriebsrats Sabine Bülth. Sie sagte am Montag auf PNN-Anfrage, auch wenn einiges nicht so gut oder so schnell geklappt habe wie geplant, fände sie eine derzeitige Ablösung der Geschäftsführung "jetzt nicht so gut gewählt". Wenn es Fehler gegeben habe, müssten diese "in aller Ruhe" aufgearbeitet werden. Es sei jedoch nicht gut, wenn das Klinikum mit seinen 2300 Mitarbeitern in Potsdam und 4500 Mitarbeitern insgesamt mit allen Töchtern und Beteiligungen in der Krise führungslos sei. Dazu gebe es im 19-köpfigen Betriebsrat jedoch eine geteilte Meinung, so Bülth. 

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dagegen bezeichnete die Stimmung unter den Beschäftigten des Klinikums nach Angaben eines Sprechers als „derzeit sehr angespannt“. Besonders beklagt werde die intransparente Informationspolitik, da die Beschäftigten viele Informationen erst über die Medien erfahren hätten und nicht von der Klinikleitung, sagte der Gewerkschaftssekretär für den Fachbereich Gesundheit und Soziales, Torsten Schulz, am Montag. 

Zum Schutz der Beschäftigten und Patienten am Klinikum forderte der Gewerkschaftssprecher eine konsequente Umsetzung der Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI). Zudem müsse genügend Personal in allen Bereichen des Krankenhauses eingesetzt werden - besonders in den Bereichen Pflege, Reinigung und Patientenversorgung, sagte Schulz. 

(mit dpa)

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