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BESUCHERZAHLEN: Zuwächse dank „Friederisiko“

Potsdams Welterbeschlösser haben im Friedrich-Jahr einen regelrechten Ansturm erlebt. Viele Touristen nutzten offenbar die Gelegenheit, den Besuch der „Friederisiko“-Ausstellung im Neuen Palais mit Abstechern zu den anderen Sehenswürdigkeiten zu verbinden.

Potsdams Welterbeschlösser haben im Friedrich-Jahr einen regelrechten Ansturm erlebt. Viele Touristen nutzten offenbar die Gelegenheit, den Besuch der „Friederisiko“-Ausstellung im Neuen Palais mit Abstechern zu den anderen Sehenswürdigkeiten zu verbinden. Allein Schloss Sanssouci besuchten 357 000 Menschen, das sind rund 23 500 mehr als im Vorjahr. Im Orangerieschloss wurden 69 300 Besucher gezählt (2011: 55 900), das Schloss Cecilienhof wollten im vergangenen Jahr 170 000 Menschen sehen – im Jahr davor waren es 14 400 weniger. Das Neue Palais konnte seine Besucherzahl mit 332 000 nahezu verdoppeln – was der Friedrich-Ausstellung zu verdanken war. Zuwächse verzeichneten auch die Bildergalerie (49 800 Besucher, 2011: 43 000) und die Neuen Kammern (78 200 Besucher, 2011: 44 500). Bei Letzterer erklärt sich die besonders hohe Steigerung durch die zusätzliche Öffnung im Winter 2011/12 als Ersatz für das Neue Palais. pee

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