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Als bestes Kino in Deutschland ausgezeichnet: Das Thalia in Babelsberg.

© A. Klaer

Berlinale 2017: Thalia wird wieder Berlinale-Kino

Während der Berlinale wird das Potsdamer Thalia wieder zum Kiez-Kino und zeigt dann Festivalbeiträge. Mehrere Potsdamer nehmen außerdem am Berlinale-Wettbewerb teil.

Potsdam/Berlin - Nach einem Jahr Pause ist das Babelsberger Thalia-Kino wieder Kiezkino beim Internationalen Filmfestival Berlin. das im vergangenen Jahr als bestes deutsches Programmkino ausgezeichnet wurde, wird damit wieder an einem Abend Berlinale-Beiträge zeigen – und internationale Filmschaffende zum Publikumsgespräch begrüßen.

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Auch sonst ist Potsdam bei den bisher verkündeten Festivalbeiträgen bereits mehrfach vertreten. So ist der Wahlpotsdamer und Oscarpreisträger Volker Schlöndorff mit seinem aktuellen Film „Rückkehr nach Montauk“ im Wettbewerb – und kann damit im Rennen um die begehrten Goldenen Bären hoffen. Der Film, angelehnt an Max Frischs Erzählung „Montauk“, dreht sich um einen gealterten Schriftsteller, der bei einer Lesereise in den USA auf ein Wiedersehen mit einer früheren großen Liebe hofft. Die Hauptrollen spielen Stellan Skarsgård und Nina Hoss.

Zwei Potsdamer Schauspieler sind während der Berlinale zu sehen

Ebenfalls im Wettbewerb sind zwei Potsdamer Schauspieler: Der Nachwuchsdarsteller Tristan Göbel, jüngst noch in Fatih Akins „Tschick“ im Kino zu sehen, wird in Thomas Arslans Vater-Sohn-Geschichte „Helle Nächte“ auf dem Festival zu sehen sein. Tatort-Kommissar Jörg Hartmann spielt in der Satire „Wilde Maus“ von und mit dem österreichischen Kabarettisten Josef Hader.

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Bei einer Gala-Premiere im Zoo Palast in der Reihe „Berlinale Special“ zeigt das Festival die Bestsellerverfilmung „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ – gedreht wurde der Film von Regisseur Matti Geschonneck in Zusammenarbeit mit Wolfgang Kohlhaase unter anderem in Griebnitzsee.

Auch im Filmmuseum Potsdam in der Breiten Straße 1a ist wieder Berlinale-Stimmung zu erleben: Das Kino zeigt beim „Berlinale Spotlight“ unmittelbar nach Festivalende die Filme aus der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ – mit anschließendem Gespräch. 

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