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Autofahrer mussten auf der A 100 in Berlin viel Geduld beweisen.

© M. Kusch/dpa

Baustellen zwischen Berlin und Potsdam: Im Schneckentempo zur Arbeit

Potsdam/Berlin - Auch die Pendler, die mit dem Auto zwischen Potsdam und Berlin unterwegs sind, müssen momentan mehr Zeit einplanen. Noch immer wird zum Beispiel auf der Nuthestraße gebaut, an manchen Tagen bildet sich morgens stadteinwärts ein Rückstau bis zur Autobahn.

Von Katharina Wiechers

Potsdam/Berlin - Auch die Pendler, die mit dem Auto zwischen Potsdam und Berlin unterwegs sind, müssen momentan mehr Zeit einplanen. Noch immer wird zum Beispiel auf der Nuthestraße gebaut, an manchen Tagen bildet sich morgens stadteinwärts ein Rückstau bis zur Autobahn. Auch auf der A100, dem Berliner Ring, war in den vergangenen Wochen Geduld gefragt: Zwischen Dreieck Funkturm und dem Abzweig Steglitz wurde die Fahrbahn erneuert. Zuletzt war in Richtung Wedding zwischen der Anschlussstelle Schmargendorf und dem Kurfürstendamm nur eine statt sonst drei Spuren zur Verfügung, regelmäßig war ein kilometerlanger Stau die Folge. Doch in der Nacht zum heutigen Dienstag soll laut Senat zumindest dieser Abschnitt fertiggestellt werden.

Noch bis zum 31. August bleibt aber zwischen Funkturm und Kurfürstendamm eine Spur gesperrt, dann wird es auch dort wieder dreispurig. Und im Norden Potsdams wird ebenso gebaut – die Bundesstraße 273 ist noch bis zum 30. September in Marquardt komplett gesperrt. Die Autofahrer werden von dort auf die ebenfalls von Pendlern vielbefahrene Bundesstraße 2 umgeleitet.

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