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Die AfD plant am 16. Januar eine Kundgebung in Potsdam.

© dpa

Auch AStA der Uni Potsdam ruft zum Protest auf: Radikale Aufrufe gegen AfD-Kundgebung in Potsdam

Die AfD plant eine Kundgebung am Montag in Potsdam. Die linke Szene macht mobil. Auch der Studierendenausschuss der Uni Potsdam ruft zum Protest auf - und verweist auf die tumultartige Anti-AfD-Aktion an der Uni Magdeburg.

Am Stern - Die linke Szene macht gegen die AfD-Kundgebung am kommenden Montag mobil – teils mit gewalttätigen Vorbildern. Eine Potsdamer Antifa-Gruppe etwa ruft dazu auf, „30 Minuten gegen Deutschland“ zu demonstrieren. Der Allgemeine Studierendenausschuss der Universität Potsdam (AStA) hingegen wird konkreter: „Nächsten Montag ist die AfD auch in Potsdam. Ihr wisst, was zu tun ist“, heißt es auf der Facebook-Seite der Studentenvertretung mit Verweis auf eine AfD-Veranstaltung in Magdeburg.

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Dort musste am Donnerstagabend ein Auftritt des AfD-Rechtsaußen André Poggenburg abgebrochen werden, nachdem ein Linksextremist einen Böller auf den AfD-Landeschef in Sachsen-Anhalt geworfen hatte. Es kam mehrfach zu tumultartigen Szenen und Rangeleien. Mindestens ein AfD-Anhänger wurde von linksradikalen Studenten am Auge verletzt.

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Wie berichtet will die AfD in Potsdam am Montag um 19 Uhr am Johannes-Kepler-Platz demonstrieren, Motto: "30 Minuten für Deutschland“. Erwartet wird auch der AfD-Landeschef von Mecklenburg-Vorpommern, Leif-Erik Holm. Das städtische Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ ruft ab 18.30 Uhr zu Gegenprotesten auf.

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