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Werder (Havel): Werders Jäger fühlen sich missverstanden

Werder (Havel) - Jäger in Werder beklagen ein zunehmendes Unverständnis in der Bevölkerung für ihre Arbeit. Immer öfter würden Waldspaziergänger oder nächtliche Jogger kein Verständnis zeigen, wenn sie gebeten werden, abseits der Wege Rücksicht auf Jäger und ihre Einrichtungen zu nehmen, kritisierten Jagdgenossenschaften und Jagdpächter Angaben der Stadt zufolge bei der jährlichen Zusammenkunft mit Bürgermeisterin Manuela Saß (CDU).

Werder (Havel) - Jäger in Werder beklagen ein zunehmendes Unverständnis in der Bevölkerung für ihre Arbeit. Immer öfter würden Waldspaziergänger oder nächtliche Jogger kein Verständnis zeigen, wenn sie gebeten werden, abseits der Wege Rücksicht auf Jäger und ihre Einrichtungen zu nehmen, kritisierten Jagdgenossenschaften und Jagdpächter Angaben der Stadt zufolge bei der jährlichen Zusammenkunft mit Bürgermeisterin Manuela Saß (CDU). Probleme gebe es demnach sogar, wenn Passanten darüber aufgeklärt würden, dass Hunde im Wald laut Gesetz an der Leine zu führen sind.

Saß betonte nach dem Treffen die Bedeutung der acht Jagdgenossenschaften und ihrer Jagdpächter im Stadtgebiet von Werder (Havel). „Mit der Ausübung der Jagd können nicht nur Wildschäden in der Landwirtschaft und in bewohnten Bereichen verhindert werden.“ Es gehe auch um die Hege eines der hiesigen Kulturlandschaft angepassten Wildbestandes. 

PNN

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