zum Hauptinhalt
Taucher der Berufsfeuerwehr Potsdam suchen am Großen Lienewitzsee in Michendorf nach einem vermissten Achtjährigen. 

© Feuerwehr Potsdam via Twitter

Unglück am Großen Lienewitzsee: Achtjähriger tot aus See geborgen

Der Junge war seit 18 Uhr am Abend in Michendorf vermisst worden. Für ihn kam trotz umfangreicher Suchmaßnahmen jede Hilfe zu spät.

Michendorf - Ein acht Jahre alter Junge ist am Montagabend bei einem Badeausflug am Großen Lienewitzsee im brandenburgischen Michendorf zwischen Potsdam und Beelitz ums Leben gekommen. Der Junge aus Michendorf war seit 18 Uhr vermisst worden, die Polizei hatte um Hinweise gebeten. Bei Twitter hieß es, er sei zuletzt an der Badestelle gesehen worden. Für Hinweise sollten Zeugen den Notruf wählen.

Im Verlauf des Abends teilte die Polizei dann auf Twitter mit: „Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnte das Kind nur noch leblos geborgen werden. Die Umstände werden geprüft. Unser Beileid gilt den Angehörigen.“

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Auch die Potsdamer Berufsfeuerwehr war mit ihren Tauchern bei der Suche am Großen Lienewitzsee im Einsatz. Die Taucher seien "zur Unterstützung der Feuerwehr Kameraden in Potsdam-Mittelmark unterwegs" und suchen eine vermisste Person im Wasser, so die Feuerwehr. Und weiter: "Vielen Dank für die Hilfe bei so einer schweren Aufgabe."

dpa

Zur Startseite