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Transporterfahrer schwer verletzt: 125 000 Euro Sachschaden bei schwerem Lkw-Unfall auf A10

Bei einem Unfall auf der Autobahn 10 ist ein Transporterfahrer verletzt worden, die Polizei hat die A 10 in Richtung Potsdam gesperrt.

Potsdam/Nuthetal - 125 000 Euro Sachschaden sind am Dienstagmorgen bei einem schweren Lkw-Unfall auf dem südlichen Berliner Ring entstanden. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, fuhr ein mit sechs Neuwagen beladener Lkw auf der A10 zwischen Ludwigsfelde-West und Dreieck Nuthetal gegen 6.50 Uhr auf ein Stauende auf. Dabei stieß der Laster gegen einen weiteren Lkw, der durch die Wucht des Aufpralls gegen ein davor stehendes Auto gestoßen wurde. Der Fahrer des Autotransporters musste mit schweren, jedoch nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden, die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Mit einem großen Aufgebot fuhren Rettungskräfte zu der Unfallstelle, für die Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die Autobahn 10 in Richtung Potsdam stundenlang gesperrt. Der Verkehr staute sich in Richtung Potsdam auf mehreren Kilometern, an der Ausfahrt Ludwigsfelde-Ost wurde der Verkehr von der A10 abgeleitet. 

Der Transporter mit den sechs Autos war nicht mehr fahrbereit, der zweite Lkw so schwer beschädigt, dass der nur in Schrittgeschwindigkeit auf den nächsten Rastplatz nahe Michendorf gefahren werden konnte. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten dauerten laut Polizei bis 13 Uhr an. 

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