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Kleinmachnow: Diskussion zum Wachstum im Umland

Die wachsende Metropole Berlin bedeutet auch einen enormen Druck auf Umlandgemeinden wie Kleinmachnow. Doch die Kommunen im Umland könnten vom Wachstum profitieren.

Kleinmachnow - Die wachsende Metropole Berlin bedeutet auch einen enormen Druck auf Umlandgemeinden wie Kleinmachnow. Wie dennoch die Lebensqualität in der Gemeinde erhalten und die Kleinmachnower an der Entwicklung beteiligt werden können, wollen der Verein für grün-bewegte Kommunalpolitik Brandenburg (GBK) und die Kleinmachnower Grünen-Fraktion am Dienstag, dem 21. November, ab 19 Uhr im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, diskutieren.

Neben Sabine Weber von nonconform, einem Unternehmen, das nachhaltige und partizipative Planungsprozesse gestaltet, wird Rainer vom Lehm, Bauamtsleiter in Nuthetal, Anregungen zur Diskussion geben. Nuthetal ist mit seiner Lage direkt an Potsdam auch von der wachsenden Metropolenregion betroffen und sieht sich wie Kleinmachnow erhöhten Anforderungen an Klima- und Umweltbelangen im Planungsprozess gegenüber. Die Kleinmachnower Grünen-Fraktionsvorsitzende Barbara Sahlmann geht zudem der Frage nach, wie das Wachstum in Kleinmachnow gesteuert werden kann. Andreas Rieger, Vizepräsident der Brandenburger Architektenkammer, wird die Veranstaltung moderieren. Der Eintritt ist kostenlos. PNN

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