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Zwischen Potsdam und Teltow werden seit November 2018 größere Busse eingesetzt.

© Enrico Bellin

Ende der Einschränkung: Verbesserter Busverkehr zwischen Stahnsdorf, Kleinmachnow und Teltow

Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember gibt es deutliche Verbesserungen im Busverkehr in Stahnsdorf, Kleinmachnow und Teltow.

Von Enrico Bellin

Stahnsdorf/Kleinmachnow/Teltow - Der Busverkehr in Stahnsdorf, Kleinmachnow und Teltow wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember deutlich verbessert. Wie der Betreiber Regiobus am Donnerstag mitteilte, wird die Buslinie 623 dann auch wieder bis zum U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim durchfahren. Bisher endeten die Fahrten wegen fehlender Busfahrer an der Haltestelle Zehlendorf Eiche. Nun kommt man aus Kleinmachnow wieder umsteigefrei alle 20 Minuten zum U-Bahnhof, wo in die Züge der Linie 3 umgestiegen werden kann.

In Stahnsdorf wird zudem die neue Bushaltestelle Ulmenweg an der Potsdamer Allee in Betrieb genommen, die im Rahmen der Umbauten der Ortsdurchfahrt angelegt wurde. Dort halten die Busse der Linien X1 und 601 auf den Fahrten zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und dem Teltower Regionalbahnhof. Die Fahrzeiten ändern sich dadurch um wenige Minuten.

Über die neue Landesstraße 77n verkehrt ab Montag die Buslinie 602, wodurch die Bushaltestellen im Stahnsdorfer Gewerbegebiet wieder direkten Anschluss nach Potsdam und Teltow haben. Auch die Linie 626 fährt von der Waldschänke wieder zur Haltestelle Briefzentrum über die neue Straße. Auch die Busse der Linie 627 fahren zu Schulzeiten über die neue Landesstraße und halten unterwegs an allen Haltestellen.

Die Fahrten der Linie 621 werden im Gegenzug nicht mehr ins Gewerbegebiet führen. Die Linie verkehrt zudem nicht mehr über die Oderstraße/Saganer Straße, die Haltestellen dort werden neu von den Bussen der Linien 620 und 629 bedient.

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