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Potsdam-Mittelmark: Ehrenamtler hoffen auf Einlenken

Werder (Havel) - Ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte Werderaner hoffen darauf, dass sich die Stadt und der Landkreis im Streit um den Bezugstermin der geplanten Flüchtlingsunterkunft auf der Jugendhöhe annähern. „Seit dem Jahr 2015 ist es unter anderem das Ziel ehrenamtlich tätiger Menschen in Werder, eine positive Stimmung für die schon damals langfristig vorgesehene Aufnahme der Geflüchteten in Werder zu schaffen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Ehrenamtlichen Gudrun Lehmann, Elsa Ludwig und Editha Stürtz-Frase.

Werder (Havel) - Ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte Werderaner hoffen darauf, dass sich die Stadt und der Landkreis im Streit um den Bezugstermin der geplanten Flüchtlingsunterkunft auf der Jugendhöhe annähern. „Seit dem Jahr 2015 ist es unter anderem das Ziel ehrenamtlich tätiger Menschen in Werder, eine positive Stimmung für die schon damals langfristig vorgesehene Aufnahme der Geflüchteten in Werder zu schaffen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Ehrenamtlichen Gudrun Lehmann, Elsa Ludwig und Editha Stürtz-Frase. Daher gehen die drei davon aus, dass die Stadt Werder bei der geplanten Bürger-Infoveranstaltung des Landkreises am 11.September mit dabei ist.

Wie berichtet hat die Stadt eine Beteiligung an der Organisation bisher abgelehnt, da sie sich vom Kreis nicht ausreichend über den geplanten Einzug der Flüchtlinge informiert fühlt. Dem 1. Beigeordneten Christian Große (CDU) zufolge wolle die Stadt eine offene Kommunikation mit den Anwohnern, sei aber selbst nicht informiert worden, wie das Heim tatsächlich betrieben werden und wer dort einziehen soll. eb

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