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Beelitz stattet Oberschule und Gymnasium aus: 40 neue Notebooks für Schulen

Beelitz - Die Stadt Beelitz hat für ihre Oberschule und für das Sally-Bein-Gymnasium jeweils 20 neue Notebooks angeschafft – einschließlich der Lizenzen für Betriebssystem und Office-Paket eine Investition von rund 20 000 Euro. Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) hat die Notebooks jüngst an die beiden Bildungsstätten übergeben.

Beelitz - Die Stadt Beelitz hat für ihre Oberschule und für das Sally-Bein-Gymnasium jeweils 20 neue Notebooks angeschafft – einschließlich der Lizenzen für Betriebssystem und Office-Paket eine Investition von rund 20 000 Euro. Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) hat die Notebooks jüngst an die beiden Bildungsstätten übergeben.

„Zu modernen Schulen gehört auch eine gute Ausstattung mit zeitgemäßen Lehrmitteln“, erklärte Knuth. So wurde bei der vor zwei Jahren begonnenen Sanierung der Oberschule auch an die Einrichtung eines W-Lan-Netzes gedacht. 2018 sind die Beelitzer Diesterweg-Grundschule und das Gymnasium an der Reihe. Darüber hinaus bekommt seit 2015 jede neue siebte Klasse des Sally-Bein-Gymnasiums jeweils ein digitales Whiteboard von der Stadt.

„Moderne Medien wie Notebook und Whiteboard gewinnen im Schulalltag zunehmend Bedeutung und finden bei uns künftig noch häufiger Anwendung im Unterricht“, sagt Michaela Brückner, Leiterin der Solar-Oberschule im Beelitzer Platanenring. Lehrprogramme gebe es heute schon für alle Fächer. Mit den neuen Notebooks könne diese Software flexibel genutzt werden, so Brückner.

Die Bandbreite an Möglichkeiten, den Unterricht zu gestalten, sei heute wesentlich größer als früher, sagt Bürgermeister Knuth. In Beelitz würden diese Möglichkeiten für kreativen und individuellen Unterricht schon heute genutzt. Dabei werde auch darauf geachtet, den Jugendlichen grundsätzliche Kompetenzen im Umgang mit Medien für den Berufseinstieg beizubringen, sagte Oberschulleiterin Michaela Brückner. „Es gibt kaum noch eine Branche, in der die Beschäftigten ohne Computer auskommen.“ 

Stefan Kahlau

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