Bei den Landtagswahlen im September will die AfD stärkste Kraft werden. Auf dem Landesparteitag solidarisierte sich die Partei mit der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative.
Thorsten Metzner
Thorsten Metzner leitet das Tagesspiegel-Büro in Potsdam.
Aktuelle Artikel
Die extrem rechte AfD liegt in Brandenburg in allen Umfragen vorn. Im Superwahljahr löst der Bundestagsabgeordnete René Springer nun die Kalbitz-Vertraute Birgit Bessin an der Parteispitze ab.
Die Aktivisten können vorerst im Waldstück in der Nähe der deutschen Tesla-Fabrik bleiben. Wenn bis Montag die Baumhäuser nicht abgebaut sind, droht Räumung.
Bei einer Befragung hatte die Bevölkerung von Grünheide mehrheitlich Pläne für eine Vergrößerung des Tesla-Werks abgelehnt. Nun ist ein abgespeckter Vorschlag in der Debatte.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erwartet, dass Brandenburg 2024 weiter zulegt. Im Vorjahr wurden rund 2,5 Milliarden Euro in neue Fabriken oder Erweiterungen investiert.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Konzernchef Elon Musk kommt am Mittwoch zur deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide. Ein Treffen mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin soll jedoch verworfen worden sein.
Aus Protest gegen Tesla gehen Umweltaktivisten auf die Straße. Auch Unterstützer versammeln sich. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung taucht ein neues Bekennerschreiben auf.
Elon Musk hat jede Menge Ärger mit seiner deutschen Tesla-Fabrik. Wie steht es um das Werk, das jetzt durch einen Brandanschlag lahmgelegt wurde? Bislang geheime Daten geben Auskunft.
Der Anschlag von Linksextremisten auf das Tesla-Werk in Grünheide hat die Konzernzentrale in den USA alarmiert. Was erwartet Musk von Deutschland und Brandenburg?
Der Brand eines Strommastes in der Nähe der Fabrik in Grünheide hat am Dienstag das Tesla-Werk lahmgelegt. Zu der Tat bekannte sich die „Vulkangruppe“.
Nach einem Anschlag auf einen Strommast beziffert Tesla den Schaden auf Hunderte Millionen Euro. Ministerpräsident Woidke verurteilt den Vorfall als „eine Form des Terrorismus“.
Nach einem Brandanschlag auf die Stromversorgung steht die Produktion in der Tesla-Fabrik in Grünheide still. Der Konzern spricht von einem Schaden im neunstelligen Bereich.
Weil Tesla Grenzwerte überschritt, sollte der zuständige Wasserverband am Freitag über einen Stopp der Abwasserabnahme des E-Autobauers beschließen. Doch dazu kam es nicht.
Die Luft wird rauer für Tesla in Brandenburg. Erst das Nein beim Referendum zur Erweiterung des Werkes in Grünheide, jetzt die Abwasser-Drohungen. Anderswo in Europa hofft man auf eine Notbremse von Elon Musk.
Am Freitag will der Wasserverband Strausberg-Erkner entscheiden, ob die Abwasserentsorgung der Gigafabrik eingestellt wird. Tesla warnt vor den Folgen.
Gerade scheiterte der US-Konzern von Elon Musk an einem lokalen Bürgervotum mit dem Plan, das deutsche Werk zu vergrößern. Nun folgt eine Kampfansage des örtlichen Wasserversorgers.
Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.
In Brandenburg ist die AfD ein „rechtsextremer Verdachtsfall“. In Panketal wollte der SPD-Bürgermeister dennoch mit der Partei sprechen. Das ging nach hinten los. Das Bemühen war trotzdem nicht falsch.
Die Flughafen- und Tesla-Region boomt. Nun fordern Wirtschaft und Kommunen einen zügigen Autobahn-Ausbau um Schönefeld – und die U7 zum BER.
Die Bevölkerung von Grünheide hat die Pläne Teslas für ein größeres Werk abgelehnt. Jetzt gab die US-Zentrale von Elon Musk ein Statement ab - und zwei Landräte formulieren Erwartungen.
Der Konzern versichert, Musk werde weiter in die Fabrik in Grünheide investieren. Nach dem Nein der Grünheider will Tesla die „Arbeit mit der Gemeinde verdoppeln“.
Nach dem Nein der Grünheider zur Erweiterung der Tesla-Fabrik gerät Brandenburgs Regierung unter Druck. Die Opposition fordert einen Kurswechsel bei der Tesla-Politik.
Fast zwei Drittel der Befragten in Grünheide wollen keine Erweiterung des Tesla-Werks. Das Ergebnis ist Ausdruck eines fatalen Irrglaubens, der auch die Landtagswahl prägen könnte.