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Lesermeinung: „Gefährliche Stelle“

Zu „Wo der Radweg neben den Gleisen endet“ vom 5. Juni und zur Sicherheit von Radfahrern in PotsdamIch finde es erschreckend, dass diese gefährliche Stelle, die durch eine einfache Markierung zumindest teilweise entschärft werden könnte, nun möglicherweise noch bis zum nächsten Jahr bestehen bleibt – vor und nach der gefährlichen Stelle existiert die Markierung für einen Radfahrstreifen, nur bei den angesprochenen 60 Metern fehlt er.

Zu „Wo der Radweg neben den Gleisen endet“ vom 5. Juni und zur Sicherheit von Radfahrern in Potsdam

Ich finde es erschreckend, dass diese gefährliche Stelle, die durch eine einfache Markierung zumindest teilweise entschärft werden könnte, nun möglicherweise noch bis zum nächsten Jahr bestehen bleibt – vor und nach der gefährlichen Stelle existiert die Markierung für einen Radfahrstreifen, nur bei den angesprochenen 60 Metern fehlt er. Was ist seit November letzten Jahres passiert? Meines Erachtens hätte die im Artikel angekündigte Prüfung längst abgeschlossen sein können. Da reicht kein Hinweis auf den Schulterblick, es sei denn, die Radfahrer sollen nun auch noch „blind“ die schräg verlaufene Straßenbahnschiene queren. Ein Radfahrer muss in Potsdam sowieso die Augen überall haben: nach vorne, um aufschlagende Autofahrertüren vorauszusehen, nach unten, um Straßenbahnschienen ideal zu queren und nun nach hinten, um Autofahrern in gleicher Richtung die Vorfahrt zu lassen, weil die Stadt Markierungsfarbe sparen möchte. Ich empfehle die Fortführung der Markierung des Fahrradstreifens, um die Autofahrer auf den Platz aufmerksam zu machen, die ein Fahrradfahrer zur sicheren Querung der Schienen dort benötigt.

Peggy Walter, Potsdam

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