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"Blauer Lichterglanz": Live-Blog: Staatsschutz übernimmt Ermittlungen

Das verdächtige Paket, das auf dem Weihnachtsmarkt auf der Brandenburger Straße in Potsdam gefunden wurde, war nicht zündfähig. Laut Polizei besteht keine Gefahrenlage mehr, der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Wir berichten live.

22.06 Uhr: Die Sprengstoff-Suchhunde haben ihren Einsatz beendet. Im durchsuchten Areal wurden keine weiteren verdächtigen Pakete gefunden. Damit schließen wir auch unseren Live-Ticker. Über die weiteren Entwicklungen zum Thema berichten wir aktuell hier auf www.pnn.de und in den Print-Ausgaben der Potsdamer Neuesten Nachrichten!

22.02 Uhr: Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) berichtet den PNN, dass er zunächst dachte, es handle sich nur um einen herrenlosen Koffer. Man müsse nun nüchtern analysieren, welchen Hintergrund der Fall habe. "Im Augenblick können wir keine Schlussfolgerungen ziehen, weil wir im Dunkeln tappen", sagte Jakobs. Er bittet die Bevölkerung um Achtsamkeit. "Aber ich sage auch ausdrücklich: Es besteht kein Grund zur Panik. Die Bevölkerung hier hat das auch sehr gefasst aufgenommen, hat sehr besonnen reagiert." Er bedankte sich bei den Potsdamern für das besonnene Reagieren. "Die zweite ist, achtsam zu sein. Die dritte ist, sich in seinem Lebenswandel dadurch nicht beirren zu lassen."

21.28 Uhr: Nach wie vor besteht der Sperrkreis. 

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21.26 Uhr: Anwohnerin Marina Makarova-Matschke hatte das Paket sogar noch gesehen.

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21.24 Uhr: Mulmig sei ihnen gewesen, berichten Anwohner. 

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20.56 Uhr: Der Wärmebus ist da. Die Feuerwehr Potsdam hat ihn in der Charlottenstraße, Ecke Dortustraße aufgestellt. 

20:42 Uhr: Um spätestens 21 Uhr soll ein Bus der Verkehrsbetriebe kommen, in dem sich Anwohner aufwärmen können, heißt es aktuell.

20:37 Uhr: Potsdams Stadtsprecher Markus Klier sagte den PNN, dass wenn der Sperrkreis noch länger aufrecht erhalten bleibt, ein Bus organisiert werden soll. Die Anwohner sollen mit ihm an einen warmen Ort gebracht werden. Wo der sein wird, ist derzeit noch unklar, man befinde sich noch mitten in der Organisation. 

20.36 Uhr: Die Polizei Brandenburg will nach den Ereignissen in Potsdam ihre Präsenz auf den Weihnachtsmärkten verstärken, melden die Beamten auf Twitter. 

20.32 Uhr: Inzwischen sind die Spürhunde aus Berlin eingetroffen. Sie sollen nach weiteren Paketen suchen.

20.24 Uhr: Kollegin Sandra Calvez hat nochmal Torsten Herbst interviewt. Er fasst die Ereignisse zusammen:

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19.57 Uhr: Es sollen noch zusätzliche Spürhunde aus Berlin nach Potsdam kommen, um sicherzugehen, dass es keine weiteren Pakete in der Stadt gibt. Innerhalb der nächsten Stunden sollen Anwohner zurück in ihre Wohnungen gelassen werden. Wann ist aber nach wie vor unklar.

19.46 Uhr: Die Polizei lässt inzwischen wieder einzelne Ladenbesitzer in ihre Geschäfte, um persönliche Gegenstände zu holen. Nach wie vor bleibt aber die Sperrung bestehen. Laut Polizei-Sprecher soll der Weihnachtsmarkt morgen wie gewohnt öffnen. 

19.45 Uhr: Immer mehr Journalisten treffen in Potsdam ein, inzwischen sind sogar Kollegen aus dem Ausland vor Ort. 

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19.31 Uhr: Sonderschicht in der Bäckerei Schröter: Eigentlich wäre hier seit 18 Uhr geschlossen, aber noch immer wird dort warmer Tee und heiße Schokolade verkauft, berichtet unsere Reporterin Sandra Calvez. Einige Anwohner wärmen sich dort auf. 

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19.27 Uhr: Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes habe nach dem Fund des verdächtigen Pakets die Ermittlungen übernommen. Ein politisches Motiv könne nicht ausgeschlossen werden, sagte Polizei-Sprecher Herbst den PNN.

19.25 Uhr: Nach wie vor ist unklar, welche zusätzliche Substanz noch in dem Paket gewesen ist. Das wird laut Herbst weiter untersucht. 

19.22 Uhr: Laut dem Sprecher der Polizei, Torsten Herbst, besteht jetzt keine Gefahrenlage mehr. Der Sperrkreis bleibt aber so lange aufrecht, bis die Spurensicherung ihre Arbeit gemacht hat.

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19.16 Uhr: Auch Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sich inzwischen zu dem Vorfall geäußert: "Ich danke der schnellen und zugleich besonnenen Arbeit der Brandenburger Polizei und der Bundespolizei. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Apotheke, in der das Päckchen abgeben wurde, gilt mein Dank für ihre Umsicht. Jetzt müssen die weiteren Hintergründe aufgeklärt werden", sagte er. 

19.07 Uhr: Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) bedankt sich bei der Polizei und den Anwohnern. Er selbst habe die Dose gesehen: "Sie war randvoll gefüllt mit Doppelnägeln".

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19 Uhr: Laut Angaben von Innenminister Schröter war das Paket nach ersten Erkenntnissen nicht zündfähig. Es lag nach ersten Erkenntnissen kein Zünder bei. In der Dose mit den Nägeln war allerdings ein Polenböller beigelegt. 

18.56 Uhr: Die Anwohner vor Ort werden zunehmend ungeduldig. 

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18.52 Uhr: Die Polizei meldet, dass ein "zylindrischer Gegenstand mit Kabeln, Batterien, und Nägeln" gefunden wurde. Weiter heißt es: "Derzeitig wurde keine Zündvorrichtung aufgefunden." Noch immer bestehen die Sperrungen. 

18.44 Uhr: Derzeit ist laut Polizeiangaben die Spurensicherung am Fundort bei der Arbeit. Wann die Sperrung aufgehoben wird, sei noch unklar. Für die Anwohner wird aber eine schnelle Lösung versprochen. Bisher dürfen sie aber noch nicht zurück in ihre Wohnungen.

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18.40 Uhr: Die Betreiberin eines Obst- und Gemüsestandes direkt neben der Apotheke musste ihren Stand um 14.30 Uhr räumen. Beunruhigt ist sie nicht. "Wieso soll ich Angst haben? Die Polizei hat das doch gut gemacht."

18.38 Uhr: Im Moment ist noch ein Sprengstoffspürhund im Einsatz, meldet die Polizei.

18.36 Uhr: Laut Polizei sollen die Anwohner bald wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können. 

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18.35 Uhr: Das Paket wurde durch einen Kurier zugestellt, heißt es. 

18.33 Uhr: Unser Reporter Henri Kramer berichtet, dass die Polizei ausdrücklich noch keinen Sprengstoff in dem verdächtigen Paket bestätigt - die Substanz, die außer der Büchse mit Nägeln in dem Paket war, muss erst im Labor untersucht werden.

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18.28 Uhr:

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18.19 Uhr: Unsere Reporterin vor Ort, Sandra Calvez, berichtet, die Nägel wurden durch eine Röntgenuntersuchung des verdächtigen Pakets gefunden. Ein Roboter habe das Paket mit einem Wasserschneider zerstört.

18.17 Uhr: Schröter: "Zum Hintergrund können wir derzeit nichts sagen, die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang".

18.10 Uhr: Laut Polizei sei es möglich, dass es noch weitere Pakete gibt. Nach denen wird jetzt gefahndet. 

18.07 Uhr: Schröter und Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) gehen jetzt zur Apotheke. Jacobs geht davon aus, dass der Weihnachtsmarkt morgen wieder normal ablaufen kann. Jacobs bedankte sich bei den Einsatzkräften für deren professionelles und schnelles Handeln.

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18.06 Uhr: Die Substanz, die neben den Nägeln in der Büchse war, wird im Labor untersucht. Wenn es sich um Sprengstoff handeln sollte, wird dann gesprüft, ob er überhaupt sprengfähig war, sagt 

18 Uhr: Bei dem inzwischen kontrolliert gesprengten Paket handelte es sich offenbar um eine Nagelbombe. In dem Paket war eine Büchse mit etwa 1-1,5 Liter Fassungsvermögen. Ob in dem Paket Sprengstoff war oder es sich nur um eine Attrappe handelte, ist unklar, sagt Innenminister karl-Heinz Schröter (SPD). 

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17.11 Uhr: Die Polizei meldet, dass sich der Sprengstoffverdacht bestätigt hat.

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16.45 Uhr: Die Spezialisten der Bundespolizei untersuchen gerade das Paket.

Die Spezialisten der @bpol_b untersuchen jetzt das verdächtige Paket. #0012pdm #potsdam #weihnachtsmarkt pic.twitter.com/rrjd0BHqUt

— pnn.de (@PNN_de) 1. Dezember 2017

16.36 Uhr: Die Entschärfer der Bundespolizei kommen jetzt zum Einsatz. Sie sind auf unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen spezialisiert, denn es könne sich möglicherweise um eine selbst zusammengebastelte Vorrichtung handeln. Die Spezialkräfte des Landes für solche Fälle hätten länger zum Einsatzort gebraucht.

16.24 Uhr: Laut Polizei sind die Spezialkräfte aus Schönefeld jetzt vor Ort und untersuchen den verdächtigen Gegenstand. 

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Auf dem Weihnachtsmarkt in der Brandenburger Straße in Potsdam gibt es einen Zwischenfall. Der Markt ist auf der Brandenburger Straße von Höhe Modegeschäft H&M bis zur Lindenstraße gesperrt, auch die Dortustraße ist gesperrt, Besucher können nicht mehr passieren, Geschäfte und Restaurants wurden geräumt.

Grund ist nach Angaben der Polizei vor Ort ein Verdacht auf Sprengstoff. Laut Polizeiangaben gibt es einen verdächtigen Gegenstand, bei dem es sich offenbar um ein Paket mit den Maßen 40 mal 50 Zentimeter handelt. Es ist an die Apotheke an der Brandenburger Straße/Ecke Dortustraße geliefert worden. Dort habe es ein Mitarbeiter geöffnet und darin laut dem Leiter der Polizeidirektion West, Peter Meyritz, verdächtige Drähte und Technik entdeckt. Daraufhin hatte die Apotheke gegen 14.30 Uhr die Polizei informiert, die den Weihnachtsmarkt abgesperrt hatte. 

Eine Form der Bedrohung im Vorfeld, ob schriftlich oder mündlich, habe es nicht gegeben, so Sprecher Herbst.

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Für die Untersuchung des verdächtigen Pakets seien Spezialkräfte angefordert – die Entschärfer der Bundespolizei sollen zum Einsatz kommen. Sie seien auf unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen spezialisiert, denn es könne sich möglicherweise um eine selbst zusammengebastelte Vorrichtung handeln. Die Spezialkräfte des Landes für solche Fälle hätten länger zum Einsatzort gebraucht.

Die Polizei wies darauf hin, dass sie über Twitter https://twitter.com/polizeibb?lang=de über die aktuelle Lage informiert. 

Mehr Informationen gleich auf pnn.de

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