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Überfordert. Louis Hofmann als David in „Prélude“.

© X Verleih/dpa

Zwei Filmgespräche im Potsdamer Thalia-Kino: Wenn das Leben nicht loslässt

Das Babelsberger Thalia-Kino zeigt am Mittwoch zwei besondere Filme mit Gästen: Die Komödie „Frau Stern“ und das Drama „Prélude“.

Potsdam Das Thalia-Kino wartet am Mittwoch, 28. August gleich mit zwei Filmgesprächen auf. Um 18.45 Uhr läuft der Film „Frau Stern“ von Anatol Schuster, zu dem im Anschluss Darstellerin Kara Schröder über die Dreharbeiten erzählt. Um 20 Uhr ist dann „Prélude“ zu sehen: mit Hauptdarsteller Louis Hofmann und Regisseurin Sabrina Sarabi als Gesprächsgästen.

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Ein „leichtfüßiges, humorvolles Filmjuwel“, urteilte ein Kritiker über „Frau Stern“. Erzählt wird über eine 90-jährige Frau (Ahuva Sommerfeld), die vieles erlebt, gesehen, gelebt und auch überlebt hat. Sie liebte viele Männer, führte ein Restaurant, rauchte viel und überlebte als Jüdin die Nazis. Wenn sie eins gelernt hat, dann, dass Liebe eine Entscheidung ist und der Tod auch. Nun will Frau Stern sterben. Doch das Leben lässt sie einfach nicht los. Ihr Arzt will sie nicht gehen lassen, Einbrecher retten sie aus der Badewanne und als Frau Stern schon auf den Schienen liegt, helfen ihr Fußgänger wieder auf die Beine. Vielleicht weiß Enkelin Elli (Kara Schröder) Rat.

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„Prélude“ erzählt die Geschichte eines jungen talentierten Mannes, der unter dem Druck der Selbstverwirklichung und Erwartungen an sich selbst zu zerbrechen droht. Nicht nur auf dem Klavier schlägt „Prélude“ starke und intensive Töne an: Das Debüt der deutsch-ungarisch-iranischen Autorin und Regisseurin Sabrina Sarabi ist ein Film über Erwartungen, Liebe, Leidenschaft – ein Porträt über eine Generation, die oft das Gefühl hat, nicht gut genug zu sein. 

>>Filmgespräche am Mittwoch, 28. August, um 18.45 Uhr sowie um 20 Uhr im Thalia, Rudolf-Breitscheid-Straße 50

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