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Singen Musical. Heike Makatsch und Katharina Thalbach (v.l.) in „Ich war noch niemals in New York“.

© Manfred Thomas

Vier Produktionen in der Vorauswahl: Lola-Chancen für Potsdamer Filme

Vier Potsdamer Produktionen haben es in die Vorauswahl für den diesjährigen Deutschen Filmpreis "Lola" geschafft.

Von Sarah Kugler

Potsdam - in verliebter Nachwuchsregisseur, unfreiwillige blinde Passagiere, ein sprechendes Känguru und ein Kind auf der Suche nach Halt: Gleich vier Potsdamer Produktionen haben es in die Vorauswahl für den diesjährigen Deutschen Filmpreis geschafft, die endgültigen Nominierungen werden am 11. März bekanntgegeben. Insgesamt sind unter der Vorauswahl 26 Filme zu finden, die vom – in Potsdam ansässigen – Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert werden.

Darunter auch „Traumfabrik“, der in der Vorauswahl für den besten Spielfilm steht. Im Juni startete die Babelsberg-Produktion im Kino – der Ideengeber und Produzent Tom Zickler, starb im September überraschend nach kurzer Krankheit. Erzählt wird von Emil (Dennis Mojen), der im Defa-Studio Babelsberg als Komparse arbeitet. Dabei verliebt er sich in die französische Tänzerin Milou (Emilia Schüle) und setzt ein Filmprojekt in Gang, um sie für sich zu gewinnen.

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Ein großes Liebesdurcheinander erzählt auch die Musical-Verfilmung „Ich war noch niemals in New York“, die teilweise in den Babelsberger Filmstudios gedreht wurde und mit Heike Makatsch sowie Katharina Thalbach als schwarzfahrendes Tochter-Mutter-Gespann auf einer Luxusyacht starbesetzt ist.

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Auch dieser Film erhofft sich Chancen auf den besten Spielfilm, genauso wie „Systemsprenger“. Unter anderem produziert vom Potsdamer Peter Hartwig erzählt der Film mit Helena Zengel von einem schwer erziehbaren Mädchen, mit dem Familie und Sozialsystem überfordert sind. Auf der Berlinale 2019 wurde er mit dem Alfred-Bauer-Preis ausgezeichnet.

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Auch „Die Känguru-Chroniken“, die Filmadaption des gleichnamigen Kultbuches von Marc-Uwe Kling, steht in der Vorauswahl für den besten Spielfilm. Der Potsdamer X-Filme-Produzent Stefan Arndt ist bei dem Filmprojekt beteiligt, das im März im Kino startet. Erzählt wird von einer WG mit einem Känguru.

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