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Emilia Schüle und Dennis Mojen spielen die Hauptrollen in "Traumfabrik".

© Jens Koch/TOBIS Film

Trailer für "Traumfabrik": Es war einmal... in Babelsberg

Der erste Trailer für die Studio-Babelsberg-Produktion "Traumfabrik" ist da. Erzählt wird eine Liebesgeschichte in den Defa-Studios 1961. Der Film kommt im Juli in die Kinos.

Potsdam - Großes Kino und eine große Liebe: Der erste Trailer zur Studio-Babelsberg-Produktion "Traumfabrik" ist da. Das Team um Regisseur Martin Schreier und das Produzentenduo Tom Zickler („Honig im Kopf“) und Studio-Babelsberg-Chef Christoph Fisser erzählt eine Liebesgeschichte in den Defa-Studios im Jahr 1961 - und hat mit opulenten Sets, großen Tanzszenen und reichlich Romantik nicht gespart, wie der Trailer schon erahnen lässt.

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Mit einem Kameraschwenk über den historischen Eingang zu den Defa-Studios beginnt der nicht einmal eine Minute lange Clip: Dann taucht der Zuschauer ein in die Welt hinter den Kulissen des Films - und in die Geschichte um die französische Tänzerin Milou, gespielt von Emilia Schüle, und Emil, gespielt von Dennis Mojen, die sich als Komparsen bei einem Dreh in den Defa-Studios 1961 kennen lernen. Verliebte Blicke, ein wehmütiger Abschied auf dem Flughafen Tempelhof, eine romantische Szene auf den Dächern der Babelsberger Großateliers sind zu sehen. Um seine Angebetete trotz der gerade errichteten Berliner Mauer wiedersehen zu können, fasst Emil einen wahnwitzigen Plan: Er will sie mit einem eigenen Filmprojekt zurückholen. Dabei bekommt er es nicht nur mit dem Defa-Generaldirektor, gespielt von Heiner Lauterbach, sondern auch mit Milous neuer Flamme, gespielt von Nikolai Kinski, zu tun...

Filmstart am 4. Juli

Bei dem Film handelt sich um die erste eigene Produktion der von Studio Babelsberg und Erfolgsproduzent Tom Zickler 2017 gegründeten gemeinsamen Firma Traumfabrik Babelsberg. Die Idee für den Film hatte Zickler, der seine Karriere 1986 als Aufnahmeleiter bei der Defa begann. Gedreht wurde im vergangenen Jahr in den Babelsberger Studios, wo sogar Elefanten einen Auftritt hatten. Aber auch auf dem Flughafen Tempelhof und auf einer Brücke in Spandau, die als Double für Glienicker Brücke herhielt, sowie in Brandenburg fanden Aufnahmen statt.

Der Film soll am 4. Juli in den Kinos starten.

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