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TERMIN: Diskussion zu DDR-Kunst mit Ronald Paris

Aus Anlass der aktuellen Ausstellung im Museum Barberini „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“ lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg am Mittwoch, dem 17.

Aus Anlass der aktuellen Ausstellung im Museum Barberini „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“ lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg am Mittwoch, dem 17. Januar, zu einer Gesprächsrunde mit Kunstwissenschaftlern und Künstlern ein. Die Veranstaltung findet in der Geschäftsstelle der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg, Dortustr. 53, statt. Beginn ist um 16 Uhr, der Eintritt frei. Sprechen werden die Kunstwissenschaftlerin Gerlinde Förster vom Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK) Brandenburg, der Maler und Grafiker Ronald Paris, die Kunstwissenschaftlerin Marieluise Schaum, der Grafiker Bernd Frank und der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Girnus. Die Veranstalter nehmen eine Aussage von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Anlass, der zur Eröffnung der Ausstellung „Hinter der Maske“ darauf hinwies, „was für einen sehr eigenständigen Wert die künstlerische Selbstbefragung in der DDR im Unterschied zur Bundesrepublik besaß“ und „wie in sich wertvoll und ernst zu nehmen diese Kunst ist“.

Weiterer Hintergrund ist die verstärkte Aufmerksamkeit für Kunst aus der DDR in ostdeutschen Museen. Das Leipziger Museum der bildenden Künste will der DDR-Kunst mehr Raum geben. Gleiches hat die Direktorin des Brandenburgischen Landesmuseums für moderne Kunst vor. PNN

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