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Kultur: „Rat für Kunst und Kultur“ lässt sich wählen

Potsdam hat ein zweites Mal einen „Rat für Kunst und Kultur“. In einer „Vollversammlung von Künstler*innen und Kulturschaffenden“, so heißt es in einer Erklärung vom Donnerstag, sei am Mittwochabend diese unabhängige Interessenvertretung gewählt worden.

Potsdam hat ein zweites Mal einen „Rat für Kunst und Kultur“. In einer „Vollversammlung von Künstler*innen und Kulturschaffenden“, so heißt es in einer Erklärung vom Donnerstag, sei am Mittwochabend diese unabhängige Interessenvertretung gewählt worden. Teilgenommen an der Versammlung hätten freie Künstler, Kulturakteure und Vertreter freier und städtischer Institutionen. Wie viele dies waren, teilte Achim Trautvetter vom Jugend- und Kulturzentrum Freiland in Vertretung des neuen Rats jedoch nicht mit. Die gewählten Mitglieder des Rats sind den Angaben nach Sabine Chwalisz, Marianne Gielen, Nikolai Köhler, Katja Dietrich-Kröck, Annette Paul, Jens-Uwe Sprengel und Achim Trautvetter. In einer ersten Sitzung Anfang Dezember soll ein Sprecher gewählt werden. Der Rat hat den Anspruch, die Potsdamer Kultur zu vertreten und zu vernetzen. Er will sich an Diskussionen in „inhaltlichen, strukturellen und politischen Bereichen des öffentlichen Lebens, von der Freiheit der Kunst bis zu Fragen der Stadtentwicklung“ beteiligen. PNN

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