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Kultur: Kunst statt Gans

Welche Museen an den Feiertagen geöffnet sind

Wer auch an den Feiertagen ein wenig Kultur abseits der Konzerte erleben möchte, kann in Potsdam zwischen vier Museen wählen; die meisten Galerien bleiben zu. Das Museum Barberini bleibt komplett über die Feiertage von 10 bis 19 Uhr geöffnet und öffnet sogar Heiligabend noch bis 15 Uhr seine Türen. Zu sehen ist dort noch bis zum 4. Februar die Ausstellung „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“.

Das Potsdam Museum Am Alten Markt hat immerhin am 26. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet und bietet um 14 Uhr eine weihnachtliche Familienführung durch die ständige Ausstellung „Potsdam – eine Stadt macht Geschichte“. Zu sehen ist außerdem noch bis zum 11. März 2018 die Sonderausstellung „Leben ist Glühn“, die Werke des deutschen Expressionisten Fritz Ascher zeigt.

Wen es eher zu bewegten Bildern zieht, kann ab dem 26. Dezember im Filmmuseum in der Breiten Straße nicht nur die Dauerausstellung „Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg!“, sondern auch noch bis zum die Sonderausstellung „Alles dreht sich ... und bewegt sich. Der Tanz und das Kino“ ansehen. Außerdem gibt es um 15 Uhr „Pettersson und Findus“, um 17 Uhr „Stromaufwärts“ und um 19 Uhr „Mein Leben. Ein Tanz“ – eine Doku über die Flamenco-Tänzerin La Chana – im hauseigenen Kino zu sehen.

Im Naturkundemuseum in der Breiten Straße gibt es am 26. Dezember um 11 Uhr ebenfalls eine Familienführung, geöffnet ist von 9 bis 17 Uhr.

Die Galerien hingegen haben weitgehend geschlossen: Die Galerie Sperl in der Schopenhauerstraße 27 ist am heutigen Samstag noch einmal von 12 bis 18 Uhr geöffnet, dann öffnet sie erst wieder am 10. Januar 2018. Das Kunsthaus Sans Titre kann man auf Anfrage unter Tel.: 0172 394 20 39 ab dem 2. Januar wieder besichtigen. Die AE Galerie in der Charlottenstraße öffnet erst wieder am 5. Januar 2018. PNN

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