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Sven Stricker lebt in Potsdam.

© Sebastian Gabsch

Kultur zum Hören: Sven Stricker erhält Hörspielpreis

Der Potsdamer Autor und Wortregisseur Sven Stricker ist mit dem Hörspielkino-Publikumspreis 2018 ausgezeichnet worden.

Der Potsdamer Autor Sven Stricker ist mit dem Hörspielkino-Publikumspreis 2018 ausgezeichnet worden. Der Preis wird vom Sender Radioeins des rbb verliehen. Stricker erhält die Auszeichnung für seine Krimikomödie „Böses Ende“ (Produktion: Stricker & Poppe 2011), einer Geschichte um zwei Call-Center-Agenten, die am Telefon unfreiwillig Zeugen eines Verbrechens werden. Die Sprecher sind Bjarne Mädel und Florian Lukas. Ausgewählt wurde Strickers Hörspiel von den Zuhörern der diesjährigen Veranstaltungsstaffel „Hörspielkino unterm Sternenhimmel“. Platz zwei ging an die Produktion „Nach Mitternacht“, basierend auf dem Buch von Irmgard Keun (rbb 2017), Platz drei an „Unterleuten“ nach dem Roman von Juli Zeh (rbb/NDR 2018). 

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Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Seit neun Jahren wohnt er in Potsdam und arbeitet seit 2001 als freier Wortregisseur. In dieser Funktion gewann er mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Über den neuen Preis freue er sich „wie ein Schnitzel“, teilte Stricker über Twitter mit. 

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