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Kultur: „Katzendorfer Tagebuch“ in der Villa Quandt

Ausdauer und Abenteuerlust braucht es wohl, um als Dorfschreiber ein Jahr das Leben in Cata, Katzendorf, im siebenbürgischen Rumänien zu begleiten. Der 1944 in der Oberlausitz geborene Jürgen Israel lebte mit dieser Auszeichnung bedacht im alten Pfarrhaus, in dem Frieder Schuller, der Initiator des Dorfschreiberpreises, geboren wurde.

Ausdauer und Abenteuerlust braucht es wohl, um als Dorfschreiber ein Jahr das Leben in Cata, Katzendorf, im siebenbürgischen Rumänien zu begleiten. Der 1944 in der Oberlausitz geborene Jürgen Israel lebte mit dieser Auszeichnung bedacht im alten Pfarrhaus, in dem Frieder Schuller, der Initiator des Dorfschreiberpreises, geboren wurde. Über seine Beobachtungen, Begegnungen und Empfindungen schrieb der in Berlin lebende Publizist, Autor und Lektor sein „Katzendorfer Tagebuch“. Daraus liest er am Sonntag um 11 Uhr während der Matinee in der Villa Quandt, Große Weinmeisterstraße 46/47. Die Buchpremiere moderiert Peter Walther, Leiter des Brandenburgischen Literaturbüros. Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 6 Euro, Karten unter (0331) 28 04 103. PNN

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