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Kultur: Junge Museumsnacht zu den 80ern

Die 80er-Jahre leben wieder auf: Das Potsdam Museum veranstaltet am Freitag im Rahmen der Sonderausstellung „Die wilden 80er Jahre in der deutsch-deutschen Malerei“ seine 2. Junge Museumsnacht.

Die 80er-Jahre leben wieder auf: Das Potsdam Museum veranstaltet am Freitag im Rahmen der Sonderausstellung „Die wilden 80er Jahre in der deutsch-deutschen Malerei“ seine 2. Junge Museumsnacht. Die Ausstellung ist aus diesem Anlass von 20 bis 24 Uhr geöffnet. 

Im Mittelpunkt des Abends soll der Zeitgeist der 80er-Jahre stehen, Tanz, Musik und Kunst dieser Dekade. Schüler der Potsdamer Tanzschule Erxleben fordern zu einem Breakdance-Battle heraus. Angeboten wird außerdem um 20 und um 23 Uhr Aktzeichnen. In einer von der Museumsdirektorin Jutta Götzmann moderierten Art-Talkrunde stehen um 21 Uhr die Künstler Ulla Walter, Klaus Killisch und Volker Bartsch Rede und Antwort und gewähren Einblicke in ihre Arbeit. Begleitet wird der Abend mit typischer Musik der 80er-Jahre.

Die Ausstellung „Die Wilden 80er in der deutsch-deutschen Malerei“ stellt wesentliche Kunstwerke aus Ost- und Westdeutschland einander gegenüber. Bestände des Potsdam Museums und Leihgaben aus bedeutenden Sammlungen treten erstmals unter diesem Fokus in einen Dialog. In der Werkschau werden Porträt- und Gruppenkompositionen, szenische Darstellungen von Musikveranstaltungen und Happenings sowie Alltagsszenen aus dem großstädtischen Umfeld oder der Subkultur gezeigt. Der Eintritt zur Museumsnacht kostet 3 Euro, frei ist der Eintritt für diejenigen, die im Outfit der 80er-Jahre erscheinen. PNN

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