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Kultur: Historiker Frank Bösch spricht mit Gregor Gysi

Der Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, Frank Bösch, spricht am 28. September mit Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linken, über eine deutsch-deutsche Perspektive auf die jüngere Zeitgeschichte.

Der Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, Frank Bösch, spricht am 28. September mit Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linken, über eine deutsch-deutsche Perspektive auf die jüngere Zeitgeschichte. Das Gespräch im Berliner Haus der Leibniz-Gemeinschaft steht unter dem Motto „Getrennt vereint?“. Vor 25 Jahren trat die DDR der Bundesrepublik Deutschland bei. Erst überwog die Euphorie, dann ein Staunen über fortbestehende Unterschiede. Die Wende führte im Osten zu rasanten Veränderungen. Was aber geschah im Westen – war Ostdeutschland ein „Laboratorium“ für neoliberale Reformen, die wenig später auch den Westen erreichten? Darüber und über weitere Fragen in diesem Kontext sprechen Gysi und Bösch anlässlich dessen jüngster Publikation: „Geteilte Geschichte: Ost- und Westdeutschland 1970–2000“.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter veranstaltungen@leibniz-gemeinschaft.de. (PNN)

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