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HINTERGRUND: Das Geburtstagswochenende

Die Feierlichkeiten zum zweiten Jubiläum beginnen am Freitag, dem 22. September, um 18 Uhr mit einer Podiumsdiskussion zu der Frage „Was ist in sechs weiteren Jahren Rechenzentrum und darüber hinaus möglich?

Die Feierlichkeiten zum zweiten Jubiläum beginnen am Freitag, dem 22. September, um 18 Uhr mit einer Podiumsdiskussion zu der Frage „Was ist in sechs weiteren Jahren Rechenzentrum und darüber hinaus möglich?“. Teilnehmen werden Klaus Overmeyer, Experte für Stadtentwicklung, Harald Kümmel von der Stadt Potsdam, Stefan Zaborowski von der Stiftung SPI und Sophia Pietryga, Sprecherin der Kreativen im Rechenzentrum. Von 19 bis 22 Uhr öffnen Dutzende Kreative in den „Open Doors“ ihre Ateliers. Von 19 bis 21 Uhr findet im Raum 104/13 ein offenes Breakdance-Training statt. Ab 21 Uhr gibt es Hofmusik mit Cello, Klavier und elektronischen Instrumenten aus DDR-Zeiten. Auch am Samstag, dem 23. September, öffnen die Ateliers von 16 bis 19 Uhr ihre Türen. Um 16 und 18 Uhr zeigt das Theaterlabor Hatschisi seine Verwaltungsperformance „Bürokrator“(Raum 243). Um 19 und 20 Uhr ist unter dem Titel „Don’t Cry, Work“ eine musikalische Lesung von Fritz Ahoi! zu erleben. Ab 21 Uhr lockt die Hofmusik mit Alright Gandhi und anderen. PNN

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