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Filmuniversität in Babelsberg: Filmuni goes Berlinale

Bei der diesjährigen Berlinale sind wieder mehrere Beiträge von der Filmuniversität Potsdam zu sehen. Studierende präsentieren die Filme „RÅ“ und „Jibril“.

Potsdam - „Jibril“ von Henrika Kull, Regie-Studentin, wird in der Sektion „Panorama“ gezeigt. In die Perspektive Deutsches Kino eingeladen wurde der Film „RÅ“ in der Regie von Sophia Bösch, Studentin im Master Spielfilmregie an der Filmuniversität Babelsberg. Auch Lehrende und Alumni der Hochschule sind 2018 wieder stark vertreten: Robert Gwisdek (Schauspiel 2007) spielt in dem Wettbewerbsfilm „3 Tage in Quiberon“, Maryam Zaree (Schauspiel 2009) in Christian Petzolds „Transit“. Die männliche Hauptrolle hat Franz Rogowski übernommen, einst von Jakob Lass (Regie 2016) als Kinoschauspieler entdeckt. „SPK Komplex“ von Alumnus Gerd Kroske (Regie 1989) feiert Weltpremiere im Berlinale Forum. „Burkina Brandenburg-Komplex“ (D 2018) in der Regie von Ulu Braun (Animation 2006) wird im Rahmen der Berlinale Shorts uraufgeführt. 

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