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Diese WOCHE: Die Kulturredaktion der PNN empfiehlt

Nach zehn Jahren Ehe sieht sich der Journalist Michalis Pantelouris plötzlich vor dem Ende seines Beziehungslebens und muss unerwartet ganz neu anfangen: Flirten, Daten, Kennenlernen, das Auf und Ab der Paarfindung! Am heutigen Montag um 20 Uhr liest der Kolumnist der Süddeutschen Zeitung in der Victoria-Buchhandlung (Geschwister-Scholl-Straße 10) aus seinem Buch „Liebe zukünftige Lieblingsfrau“.

Nach zehn Jahren Ehe sieht sich der Journalist Michalis Pantelouris plötzlich vor dem Ende seines Beziehungslebens und muss unerwartet ganz neu anfangen: Flirten, Daten, Kennenlernen, das Auf und Ab der Paarfindung! Am heutigen Montag um 20 Uhr liest der Kolumnist der Süddeutschen Zeitung in der Victoria-Buchhandlung (Geschwister-Scholl-Straße 10) aus seinem Buch „Liebe zukünftige Lieblingsfrau“.

„In Darkness let me dwell“ – Musik aus der Dunkelheit – gibt es am Mittwoch um 20 Uhr im Foyer des Nikolaisaals (Wilhelm-Staab-Straße 10/11), wenn es heißt: KAPmodern. Zu hören sind Werke unter anderem von Carola Bauckholt, Brian Ferneyhough, Bone Alphabet und Georg Friedrich Haas. Einleitend gibt es um 18 Uhr im Einstein Forum (Am Neuen Markt 7) den Vortrag „Seeing, Hearing“ von Marcella Lista, Kuratorin am Centre Pompidou in Paris.

Aus ihrem Erinnerungsroman „Wildes Gras“ liest am Donnerstag um 20 Uhr auf dem Theaterschiff (Schiffbauergasse) die Autorin Miriam Gudrun Sieber. Die Autorin führt den Leser an die Begrenzung des Lebens, an die Angst, die der Tod in einem Menschen auslösen kann und gleichzeitig an die Chancen, die sich zum Leben hin öffnen und einmalig sind. Am Klavier wird sie von Ute Fehlberg begleitet.

Das Thalia (Rudolf-Breitscheid-Straße 50) wird 100 Jahre und zeigt am Freitag zehn Filme aus zehn Jahrzehnten aus der Filmstadt Babelsberg: von „Metropolis“ bis „Good Bye, Lenin!“. Den Auftakt gibt es um 15.30 Uhr mit „Viktor und Viktoria“ aus dem Jahr 1933: ein Film, der in der Welt der Kleinkunst spielt. Zum Abschluss läuft um 20 Uhr „Treffen in Travers“, den Michael Gwisdek 1989 drehte. Er erzählt ein Beziehungsdrama aus dem Leben des 1754 geborenen deutschen Dichters Georg Forster.

Junge Texte fürs Theater gibt es am Samstag um 19.30 Uhr bei „Wildwuchs“, der Langen Nacht der jungen Autoren in der Reithalle des Hans Otto Theaters (Schiffbauergasse). Die Zuschauer können sich einen Eindruck davon machen, wer die neuen Dramatiker von heute sind, welche Themen sie bewegen und welche künstlerischen Formen sie ausprobieren. Zusammen mit der UdK gelangen Werkstattinszenierungen auf die Bühne. PNN

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