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Ausstellungen im Barberini: „Kunst in der DDR“ zum 30. Mauerfall-Jubiläum

Parallel zur Cross-Ausstellung stellt das Barberini vier Künstler aus der DDR vor - expressiv und rätselhaft sind ihre Bilder. Im Laufe des Jahres kommen noch mehr dazu.

Potsdam - Die Sammlung des Museums Barberini hat einen Schwerpunkt in der Malerei von Künstlern aus der DDR. In zwei Räumen werden parallel zur Cross-Ausstellung und den „Göttern des Olymp“ vier Künstler vorgestellt, denen die Malerei als Mittel zur Selbstbefragung diente: Hartwig Ebersbach, Stefan Plenkers, Günter Firit, Erika Stürmer-Alex. 

Weitere Präsentationen im Laufe des Jahres

Unabhängig von offiziellen Vorgaben malten sie oft expressiv und rätselhaft. Im Laufe des Jahres kommen weitere Präsentationen hinzu. Die Themen sind Aspekte des Malerischen, Moderne Historienmalerei, Melancholie und Malerei sowie Landschaft. 

Ab 26. Oktober 2019 werden rund 70 Werke des Barberini-Sammlungsschwerpunkts "Kunst in der DDR“ zu sehen sein. Hasso Plattner hat sie dem Barberini gestiftet. Einen Einblick in diese Sammlung gab es bereits 2012 im Rahmen einer Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. 

Parallel dazu gibt es die Ausstellung „Van Gogh. Stillleben“ (26. Oktober 2019 bis 2. Februar 2020). Zuvor gibt es "Picasso. Das späte Werk". Aus der Sammlung Jacqueline Picasso (9. März bis 16. Juni 2019), Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom (13. Juli bis 6. Oktober 2019) und ab 29. Februar 2020 „Monet.Orte“, eine Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum.

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