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Kultur: Am Schauplatz der „Congo Tales“

Eines der Projekte der Stiftung „Sabine Plattner African Charities“ widmet sich der Bildung und dem Umweltschutz in der Region Mbomo in der Republik Kongo. Von dort stammen auch die im Projekt „Congo Tales“ zusammengetragenen Geschichten.

Eines der Projekte der Stiftung „Sabine Plattner African Charities“ widmet sich der Bildung und dem Umweltschutz in der Region Mbomo in der Republik Kongo. Von dort stammen auch die im Projekt „Congo Tales“ zusammengetragenen Geschichten. Sabine Plattner, die Erzieherin Carolina d’Auria und die Künstlerin Deborah Rodrigues Moreira berichten am heutigen Montag um 19 Uhr von ihren Initiativen für die dortigen Kinder und die Etablierung nachhaltiger Konzepte zur Stärkung der lokalen Identitäten und zur Erhaltung des Regenwaldes.

„Congo Tales“ ist eine Ausstellung, die derzeit im Museum Barberini zu sehen ist und fotografische Destillate aus afrikanischen Märchen zeigt. In Bilder gegossen hat das der niederländische Fotograf Pieter Henket. Er hat in der Region Mbomo im kongolesischen Odzala-Kokoua-Nationalpark Kinder, Frauen und Greise fotografiert, als wären sie Filmstars. Die Menschen, die auf den Bildern in „Congo Tales“ zu sehen sind, stellen Szenen aus von ihnen erzählten Geschichten nach – aus Märchen, die sie selbst den Machern der „Congo Tales“ zur Verfügung gestellt haben. Das heutige Gespräch zu dem Projekt von Sabine Plattner, der Frau vom Barberini-Museumsstifter Hasso Plattner, moderiert der Journalist Norbert Joa. PNN

Montag, 19 Uhr, Museum Barberini, Am Alten Markt, Eintritt 10/ermäßigt 8 Euro, in englischer Sprache

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