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Brandenburg: Schröter ehrt verstorbene Feuerwehrleute

Potsdam/Kloster Lehnin - Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat am Freitagabend den beiden Feuerwehrleuten aus Kloster Lehnin, die im September bei einem Einsatz auf der Autobahn 2 ums Leben gekommen sind, posthum mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Gold geehrt. Insgesamt hat der Minister bei der Veranstaltung in Potsdam 81 Brandenburger und Brandenburgerinnen für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet.

Potsdam/Kloster Lehnin - Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat am Freitagabend den beiden Feuerwehrleuten aus Kloster Lehnin, die im September bei einem Einsatz auf der Autobahn 2 ums Leben gekommen sind, posthum mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Gold geehrt. Insgesamt hat der Minister bei der Veranstaltung in Potsdam 81 Brandenburger und Brandenburgerinnen für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet.

In seiner Rede hob Schröter die Bedeutung aller rund 40 000 Einsatzkräfte von Feuerwehren und Hilfsorganisationen für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg hervor: „97 Prozent der Aktiven im Brand- und Katastrophenschutz sind ehrenamtlich tätig. In unseren Städten und Gemeinden gibt es unzählige Menschen, die nicht nur an sich selbst denken“, so Schröter. Sie alle hätten es verdient, Worte des Dankes und der Anerkennung zu empfangen.

Der Tod der beiden geehrten Feuerwehrleute, die am 5. September von einem Feuerwehrauto, in das ein Lastwagen gefahren war, erdrückt wurden, hatte landesweit eine Debatte über den Schutz von Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehrleuten ausgelöst. In vielen Orten wurden zudem Schweigeminuten und Gottesdienste abgehalten. PNN

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